Das vom Stuttgarter Architekturbüro Lederer+Ragnarsdóttir+Oei geplante Ausstellungs- und Verwaltungsgebäude der Karlsruher feco® Innenausbausysteme GmbH ist am 21. Juli 2009 von einer fünfköpfigen Jury mit dem Hugo-Häring-Preis ausgezeichnet worden.
(firmenpresse) - Das vom Stuttgarter Architekturbüro Lederer+Ragnarsdóttir+Oei geplante Ausstellungs- und Verwaltungsgebäude der Karlsruher feco® Innenausbausysteme GmbH ist am 21. Juli 2009 von einer fünfköpfigen Jury mit dem Hugo-Häring-Preis ausgezeichnet worden. Der Hugo-Häring-Preis ist der bedeutendste baden-württembergische Architekturpreis, der seit 1969 im Abstand von drei Jahren vom BDA Baden-Württemberg an Bauherren und Architekten für ihr gemeinsames Werk verliehen wird.
Die Jury bestehend aus drei Architekten, einem Fachjournalisten und einer Person des öffentlichen Lebens, in diesem Jahr einer Komponistin für neue Musik, wählten die 10 Preisträger aus 137 nominierten Bauten aus. Diesen war im Vorjahr die „Auszeichnung Guter Bauten“ des BDA Baden-Württemberg verliehen worden war. Insgesamt wurden 683 Bauten zum Auszeichnungsverfahren 2008 / 2009 eingereicht. Die Preise werden am 23. Oktober 2009 unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Oettinger im Konzerthaus Freiburg überreicht.
Die Begründung der Jury für die Auszeichnung lautet: „Der Neubau des feco-Forums in Karlsruhe ist ein markantes, selbstbewusstes Gebäude in einem gestaltlosen, anonymen Industriegebiet. Über drei Geschosse bietet das Gebäude ein räumlich vielschichtiges Angebot für die Ausstellungs- und Büronutzung. Der Weg von Außen nach Innen ist von unterschiedlichen Lichtsituationen geprägt. Gut am Gebäude entlang geführt betritt man vom Hellen durch das gedämpfte Licht des Treppenhauses den wiederum hellen Ausstellungsraum. Die Lichtführung ist raffiniert. Über die große Glasfassade besteht der Bezug zur Straße, die Oberlichter erhellen die Ausstellungsterrassen und Streiflicht begleitet an der Nordwand den stufenartigen Aufgang, der die Ausstellungsflächen begleitet. Das Haus bietet ein vielschichtiges Angebot von Räumen zum konzentrierten Arbeiten sowie Begegnungs- und Bewegungsräumen. Von der obersten Ebene bietet sich ein wunderschöner Ausblick auf die Anhöhen jenseits der Autobahn. Die eigenständige Formensprache der Architekten in der Ausbildung des Baukörpers bildet für den Zweck des Gebäudes und an dem Ort, eine angemessene und wohltuende Zeichenhaftigkeit.“
Siehe www.feco.de, www.feco-forum.de und www.archlro.de
Über feco® Innenausbausysteme
Die feco® Innenausbausysteme GmbH entwickelt und vertreibt das feco Trennwandsystem. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand weltweit in Lizenz. Als Franchise-Geber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen- und Anschlussprofile sowie Prüfzeugnisse zu Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die sich im Wettbewerb bewährt haben. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberfläche bis zu Glaswänden mit Einfach- oder Doppelverglasung.
Über Lederer Ragnarsdóttir Oei
Zu den wichtigen Gebäuden der Stuttgarter Architekten Lederer Ragnarsdóttir Oei zählen unter anderen die Hauptverwaltung der EVS (EnBW) in Stuttgart (1997), das Salem International College in Überlingen (2000), die Schule mit Sporthalle in Ostfildern (2002) und die Sanierung des Hessischen Staatstheaters in Darmstadt (2006).
Fotos des feco-forum können Sie sich jpg- und tif-Datei unter
www.feco.de/presseservice/Hugo-Häring-Preis herunterladen.
Fotograf: Nikolay Kazakov, Karlsruhe
nikolay(at)kazakov.de, www.niko-design.de
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