Die Freiheit unter den Füßen: zwischen Kapstadt und Kairo, von Quito bis Rio und von Arizona nach Alaska. Was alles so passiert wenn frau ihren Bürojob gegen eine Arbeit als Nomadin eintauscht.
(firmenpresse) - Als Projektmanagerin ist die studierte Sozialwissenschaftlerin auch in ihrem alten Job viel im Ausland unterwegs. Aber nach 5 Jahren im Beruf hat sich bereits eine gewisse Langeweile eingeschlichen. Irgendetwas fehlt im Leben. Und das 10-jährige Abiturtreffen bestätigt: viele von Natalies ehemaligen Klassenkameraden stellen sich, nachdem sie im Beruf Fuß gefasst haben und der Arbeitsalltag eingekehrt ist, dieselbe Frage: Und soll das jetzt immer ? bis zur Rente ? so weitergehen? Doch im Gegensatz zu ihren ehemaligen Klassenkameraden möchte sich Natalie nicht mit der Lethargie im Job abfinden. Ihr Entschluss steht: ein halbes Jahr Auszeit, um endlich länger zu reisen als nur drei Wochen Urlaub. Westafrika war schon lange Zeit ein Traum. Und zwei Wochen in Westafrika genügen Natalie, um sicher zu sein, dass sie nicht in ihren alten Beruf zurückkehren will. Endlich liegt die unendliche Freiheit zu ihren Füßen. Backpacking als Frau alleine in Ghana, Burkina-Faso und Mali heißt an seine Grenzen zu gehen. Nicht, weil es gefährlich ist, sondern weil es praktisch kaum andere Reisende gibt. Normales Backpacking ist das nicht, keine Hostels, keine Partymeilen: Natalie reist alleine in Dörfer und Kleinstädte wo niemand ihre Sprache spricht und keiner auch nur im Entferntesten versteht, was sie als Frau alleine in einem fremden Land will: Wo ist dein Ehemann? Wo sind deine Kinder? Tagelang kein weißes Gesicht und keinem, mit dem man seine Erlebnisse wirklich teilen kann. Dafür unglaubliche Gastfreundschaft, Hilfsbereitschaft und gegenseitige Neugierde.
Aber Reisen ohne Einkommen geht auf die Dauer nicht, zumindest nicht für den Normalbürger. Natalie bewirbt sich bei einem großen Abenteuer-Overland Unternehmen aus England als Tourleaderin für Afrika und Südamerika und bekommt den Job. In ihrer Traineezeit macht sie den Busführerschein und absolviert einen Crash-Kurz in KFZ-Mechanik. Denn bald schon kann es sein, dass man in der Wüste im Sudan liegen bleibt und dann heißt es den umgebauten Mercedes LKW aus dem Jahr 1990 wieder flott zu kriegen?
Endlich sitzt Natalie wieder im Flieger Richtung Afrika. Diesmal Victoria Falls in Simbabwe, um ihre erste Overland-Tour zu fahren. Es folgen diverse Touren zwischen Kapstadt und Kairo und schließlich Rio de Janeiro bis Quito in Südamerika.
Und schließlich der Entschluss, Reisen endgültig zu einer Lebensaufgabe zu machen: Zusammen mit ihrem Lebenspartner Dave, den sie in Afrika kennengelernt hat, beschließt sie, ihr eigenes Tourunternehmen "Infinite Adventures" zu gründen. Ihre gemeinsame Liebe zur Wildnis und Abgeschiedenheit Alaskas wie für neue Abenteuer zeichnet sie aus. Die Idee, einen Schulbus in ein Overland-Fahrzeug umzubauen, entstand aus der Erfahrung, Gruppen auf Camping- und Erlebnisurlaub mitzunehmen. Zelten in der Wildnis: ja! Aber doch bitte so komfortabel wie möglich: Sitze und Tische bieten im "Overland School Bus" reichlich Platz für Gespräche und Kartenspiele während der Fahrt. Große Fensterfronten zeigen die Landschaft wie auf einer Kinoleinwand und ermöglichen die besten Fotoaufnahmen.
"Mit Infinite Adventures leiten wir all unsere Touren selbst", so Natalie: "Für uns sind unsere Gäste keine Reservierungsnummer, sondern von Anfang an Teil eines gemeinsamen Abenteuers. Unsere Reiseprogramme beinhalten genug Spielraum und Flexibilität, auf individuelle Wünsche eingehen zu können. Wir sind selbst immer wieder auf der Suche nach neuen Wanderpfaden und auch der 100ste Bär lässt uns nicht unbeeindruckt!"
Wer Lust auf einen außergewöhnlichen Urlaub hat, der sollte sich auf www.abenteueralaska.de infomieren.
. Infinite Adventures ist spezialisiert auf Abenteuer- und Erlebnisurlaub in Alaska und Kanada. Gegründet wurde das Unternehmen von Natalie und Dave. Beide haben jahrelange Erfahrung als Tourleiter und ihre gemeinsame Liebe zur Wildnis und Abgeschiedenheit Alaskas und des Yukon als auch für neue Abenteuer zeichnet sie aus. Die Idee, einen Schulbus in ein Overland-Fahrzeug umzubauen, entstand aus der Erfahrung, Gruppen auf Camping- und Erlebnisurlaub mitzunehmen. Zelten in der Wildnis: ja! Aber doch bitte so komfortabel wie möglich: Sitze und Tische bieten im ?Overland School Bus? reichlich Platz für Gespräche und Kartenspiele während der Fahrt. Große Fensterfronten zeigen die Landschaft wie auf einer Kinoleinwand und ermöglichen die besten Fotoaufnahmen.
?Wir leiten all unsere Touren selbst?, so Natalie von Infinite Adventures, die nach 29 Jahren in Deutschland und einer längeren Backpacking-Tour in Westafrika (sowie nach einem Soziologie-/Volkswirtschaftsstudium und fünf Jahren Projektmanagement im Bereich Berufliche Bildung) beschlossen hatte, in die Reisebranche zu wechseln. Weiter führt Natalie auf: ?Für uns sind unsere Gäste keine Reservierungsnummer, sondern von Anfang an Teil eines gemeinsamen Abenteuers. Unsere Reiseprogramme beinhalten genug Spielraum und Flexibilität, auf individuelle Wünsche eingehen zu können. Wir sind selbst immer wieder auf der Suche nach neuen Wanderpfaden und auch der 100ste Bär lässt uns nicht unbeeindruckt!?
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