Executive Coach Thomas Gelmi sieht in der Hochsensibilität von Führungskräften und Mitarbeitern entscheidende Wettbewerbsvorteile für Unternehmen
(firmenpresse) - In der Geschäftswelt gilt nach wie vor häufig der Anspruch "höher, schneller, weiter". Besonders in Führungspositionen sind durchsetzungsstarke Menschen gefragt, die schnell Entscheidungen treffen und sehr belastbar sind. Damit verbunden sind Risiken für Führungspersönlichkeiten, Mitarbeitende und Unternehmen gleichermaßen: Auf Dauer können sich Belastungsfaktoren kumulieren und durch die entstehende Überlastung kann es zu einer Verringerung der Problemlösungskompetenz und Kreativität sowie zu Fehlentscheidungen kommen. Besonders ausgesetzt sind diesen Belastungsfaktoren hochsensible Führungspersonen und Mitarbeitende. Doch Executive Coach und Berater Thomas Gelmi weiß, dass Hochsensible einem Unternehmen durch ihre Veranlagung entscheidende Wettbewerbsvorteile bringen können.
Hochsensible - auch Highly Sensitive Person genannt (kurz: HSP) - haben von Natur aus Eigenschaften, die im Business Kontext entscheidend zu einer höheren Qualität in Bereichen wie Kundenorientierung, Zusammenarbeit, Innovation oder Kommunikation beitragen können. Etwa 15 bis 20 Prozent der Gesamtbevölkerung zählen zur Gruppe der Hochsensiblen.
"Hochsensible haben häufig eine bessere Intuition, sind tendenziell kreativer, feinfühliger und haben oft eine natürliche Problemlösungskompetenz", so Thomas Gelmi, der selbst hochsensibel ist und besonders Führungskräfte mit dieser angeborenen Eigenschaft in ihrem Wirkungsbereich berät, unterstützt und begleitet. "Außerdem sind HSPs in der Regel äußerst verlässlich, können Details sehr gut wahrnehmen und in großen Zusammenhängen denken."
Durch ihre intensivere Wahrnehmung sind hochsensible Menschen wertvolle Vorreiter im Erkennen von Veränderungsfaktoren. Sie können Unternehmen unter anderem dabei unterstützen, wohlüberlegte statt übereilte Entscheidungen zu treffen. Gelmi untermauert diese Erkenntnis weiter: "Besonders in Positionen, wo etwa hohe Kreativität und Empathie oder eine hohe Lösungsorientierung gefragt sind, können HSPs einen großen Unterschied machen."
Wissenschaftlich aufgearbeitet wurde das Thema Hochsensibilität erstmals von der US-amerikanischen Psychologin Elaine N. Aron im Jahr 1997, die ihre Erkenntnisse in dem Werk "The Highly Sensitive Person" veröffentlicht hat. Seitdem wächst das Bewusstsein für das Thema und das damit verbundene Potenzial für die Arbeitswelt. Wer weiß, wie dieses Potenzial genutzt werden kann, schafft für sich selbst und für sein Unternehmen künftig entscheidende Wettbewerbsvorteile.
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In den obersten Führungsebenen herrschen Spitzenleistung, Erfolgsdruck und Verantwortung auf höchstem Niveau. Zweifel und Ängste finden hier oftmals ebenso wenig Beachtung und Berücksichtigung wie die Führungsperson selbst als Mensch mit ihren Stärken und Schwächen.
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