PresseKat - Wespennestattrappe hilft Wespen und Hornissen fernzuhalten! / Wespenschreck vertreibt Wespen und Hor

Wespennestattrappe hilft Wespen und Hornissen fernzuhalten! /
Wespenschreck vertreibt Wespen und Hornissen ohne Einsatz von Chemie

ID: 1055147

(ots) - Wespen und Hornissen rauben uns im Sommer
nur all zu leicht die Ruhe. Vor allem auf ihrer Futtersuche im
Garten, auf Balkon und Terrasse. Eine einfache und zugleich geniale
Lösung bietet der "Waspinator". Diese Wespennestattrappe täuscht
anfliegenden Wespen und Hornissen ein fremdes Nest vor und veranlasst
sie so zum Umkehren. Die Reaktion beruht auf dem aus der
Biopsychologie bekannten Schlüsselreiz-Konzept. Hergestellt aus
lebensmittelfreundlichem Polypropylengewebe, ist dieser Wespenschreck
wetterbeständig und lebensmittelfreundlich. In Form und Farbe ähnelt
die Attrappe einem Wespennest.

Schätzungen zufolge gibt es allein in Deutschland etwa 2,5
Millionen Insektengiftallergiker. Viele der Betroffenen wissen
überhaupt nicht, dass sie an einer solchen Allergie leiden. Für sie
kann ein Wespenstich besonders gefährlich, ja sogar tödlich werden.
Es ist deshalb grundsätzlich empfehlenswert, sich Wespen und
Hornissen vom Leib zu halten.

Als eifrige Insektenfresser und Blütenbesucher leisten Wespen in
der Natur wertvolle Dienste. Die Wespe macht Jagd auf verschiedene
andere Insekten. Auf ihrem Speiseplan stehen vor allem Fliegen und
Mücken, aber auch Spinnen, Käfer, Wanzen und Heuschrecken. Ein
Wespenstaat vertilgt an einem Sommertag bis zu 3000 Insekten, ein
Hornissenvolk sogar ein Mehrfaches. Etwa 80% davon sind Fliegen. Ohne
Wespen und Hornissen hätten wir im Sommer also vermehrt unter Mücken-
und Fliegenplagen zu leiden. Eine wahllose Bekämpfung von Wespen und
Hornissen macht demnach keinen Sinn und verstößt obendrein gegen den
Naturschutz.

Karl Heigold von Waspinator Europa stellt fest: "Viele Leute
wollen die lästigen Hautflügler nicht töten, und suchen deshalb nach
einer tier- und umweltfreundlichen Lösung." "Eine erfreuliche Wende",
fährt Heigold fort, "in der Art und Weise, wie man sich hierzulande




mit Wespen und anderen nützlichen Insekten auseinandersetzt."
Besonders erfreut ist Heigold über die Zuschrift einer Kundin aus
Iserlohn: Jahr für Jahr fraßen die Wespen die Pflaumen im Baum an,
sodaß sie nicht mehr zu geniessen waren. Nachdem Sie einen
Wespenschreck in den Baum hing, gehören die Pflaumen nun wieder ihr.

Wespen und Hornissen, wie auch andere zahlreiche Insektenarten,
sind ein integraler und wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems. Die
oft fälschlicherweise als Schädlinge bezeichneten Lebewesen stehen in
den meisten Europäischen Ländern unter Arten- oder Naturschutz. Sie
dürfen ohne vernünftigen Grund nicht getötet werden. Darüber hinaus
zählen Hornissen zu den besonders geschützten Arten. Bei Verstoß
gegen diese Schutzbestimmungen drohen empfindliche Strafen.

Die chemische Industrie hat über Jahrzehnte hinweg stets neue
Substanzen auf den Markt gebracht, um diese sogenannten Schädlinge zu
vernichten. Die in Sicherheitsdatenblättern diverser, im Handel frei
erhältlicher Wespenbekämpfungsmittel aufgeführten Inhaltsstoffe
könnten aus der Inventarliste eines chemischen Kampfmittellabors
stammen: Propan, Isoparaffin, Prallethrin, Cyphenothrin,
Tetramethrin, d-Phenothrin, Transfluthrin, Permethrin, Dichlorvos,
Diazinon, Alphacypermethrin.

Hinweise in den Sicherheitsdatenblättern wie "sehr giftig für
Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche
Wirkungen haben" oder "giftig für Bienen" sind klare Indikatoren
dafür, wie viel unnötiger Schaden unserer Natur durch den Einsatz
dieser Mittel zugefügt wird.

Der Wespenschreck ist erhältlich für 12,95 Euro bei
www.wespenschreck.de.



Pressekontakt:
Waspinator Europa
Direktimporteur
Karl Heigold
Sommerberg 17
74532 Eckartshausen
Tel. 07904/941-3455
Fax 07904/941-3456
E-Mail: vertrieb(at)waspinator.de
Druckfähige Bilder und Grafiken im Pressefach:
www.pr.wespenschreck.de/


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Datum: 06.05.2014 - 14:02 Uhr
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