(ots) - Lange galt Intimchirurgie als großes Tabuthema,
heute scheint sie sich immer größerer Beliebtheit zu erfreuen. Doch
lässt sich in der Bevölkerung tatsächlich ein Trend beobachten? Ist
die moderne Frau ästhetisch anspruchsvoller? Schließlich gehören
Botox-Behandlungen und Brustvergrößerungen mittlerweile zu den
gängigen Eingriffen. Auch immer mehr Männer legen sich unter das
Messer und unterziehen sich einer Penisvergrößerung. Ist die Intim-OP
salonfähig geworden? JOYclub, Deutschlands beliebteste
Online-Community für Sex und stilvolle Erotik, fragte seine
Mitglieder, wie sie zum Thema Intimchirurgie stehen und was sie an
ihrem Körper ändern würden. Das Ergebnis spiegelt jedoch eine
konservative Einstellung wider - im Gegensatz zum vermeintlichen
Trend haben sich über 80 Prozent der 5.000 befragten Männer und
Frauen bislang noch nicht einmal mit dem Thema beschäftigt.
Frauen anders als Männer
Von den befragten Frauen hatten nicht einmal vier Prozent bereits
eine Intim-OP. Davon fühlten sich einige mit Form und Aussehen des
Genitalbereichs unwohl, in anderen Fällen war aus medizinischen
Gründen eine Korrektur nötig. Letzteres ist mit 54 Prozent auch für
die Mehrheit der Umfrageteilnehmer ein Grund, sich unters Messer zu
legen. Das äußere Erscheinungsbild der Geschlechtsteile bleibt für
etwa 23 Prozent der Befragten zweitrangig.
Aber was würden die befragten Männer und Frauen nun konkret an
ihrem Intimbereich verändern lassen? Für die Mehrheit der Frauen käme
im Falle eines Eingriffs die Schamlippenverkleinerung infrage, dicht
gefolgt von der Scheidenstraffung und der Vaginalverengung. Bei den
männlichen Befragten würden 28 Prozent eine Penisvergrößerung
vornehmen lassen obwohl sich 13 Prozent der Männer angeblich noch nie
mit dem Thema befasst haben. Auch insgesamt rangiert die Vergrößerung
des Penis mit 19 Prozent unter allen Befragten auf Platz 1 der
Intim-OPs. Medizinisch gesehen, handelt es sich hierbei um eine rein
optische Veränderung, eine Funktionsverbesserung wird nicht erzielt.
Lust statt Frust?
Ärztliches Eingreifen bei Frauen kann hingegen angeblich sogar die
Lust beim Liebesspiel steigern und so das Sexualleben positiv
beeinflussen. Vaginalverengung, Venushügelkorrektur und
G-Punkt-Vergrößerung sind nur einige der bekannten Methoden. Leider
lässt sich der Erfolg solcher Behandlungen nicht zuverlässig
voraussagen, dennoch wagen Experimentierfreudige diesen Schritt und
auch 20 Prozent der Befragten ziehen die OP für ein höheres
Lustempfinden in Betracht.
Unterm Strich verdeutlicht die JOYclub-Umfrage, dass das Thema
Intimchirurgie nicht nur Frauen betrifft, sondern auch für Männer von
großem Interesse ist. Botox-Behandlungen und Brustvergrößerungen
bleiben auf der Beliebtheitsskala der Schönheitseingriffe vorerst
weit oben, die Methoden und Eingriffe der Intimchirurgie sind ihnen
jedoch auf den Fersen. Dennoch kann von einem Trend keine Rede sein,
wie die Ergebnisse der Umfrage unter der erotikaffinen Zielgruppe
erkennen lassen.
Mehr Informationen unter www.JOYclub.de
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JOYclub ist eine Community für stilvolle Erotik und gehört mit
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Portals. Im Rahmen des BILD-Internetratgebers wurde JOYclub sogar als
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