(ots) - Nicht jeder ist ein früher Vogel. Und selbst der
passionierteste Frühaufsteher kennt sie, diese Tage, an denen einem
von der ersten Sekunde an nichts gelingen will. Das bestätigt auch
eine aktuelle Umfrage von CareerBuilder: Das Zuspätkommen zur Arbeit
ist demnach weiter verbreitet als man glaubt.
- Jeder Zehnte deutsche Arbeitnehmer kommt einmal im Monat zu spät
zur Arbeit.
- 5% verspäten sich mindestens einmal pro Woche.
- Ein Viertel der Personalverantwortlichen hat bereits
Zuspätkommer entlassen.
Stau, Schlafmangel, ÖPNV-Probleme
Die Gründe für das Zuspätkommen sind unterschiedlicher Natur und
liegen häufig außerhalb des Einflussbereichs der Betroffenen. Hier
die häufigsten Begründungen der Zuspätkommer:
- Behinderungen im Straßenverkehr: 39 Prozent
- Schlafmangel bzw. Verschlafen: 22 Prozent
- Probleme mit öffentlichen Verkehrsmitteln: 22 Prozent
- Wetterbehinderungen: 13 Prozent
- Kinder zur Schule bringen: 6 Prozent
"Arbeitgeber haben in der Regel Verständnis dafür, dass
Arbeitnehmer von Zeit zu Zeit unverschuldet zu spät kommen", so Oskar
Ehehalt, Geschäftsführer der CareerBuilder Germany GmbH. "Eskalieren
wird es in der Regel erst, wenn sich dieses Verhalten wiederholt und
Arbeitgeber sich genötigt sehen, disziplinarische Maßnahmen zu
ergreifen. Ein Viertel der befragten Personalverantwortlichen gaben
an, dass sie bereits einen Mitarbeiter wegen permanenter Verspätung
entlassen mussten."
Verspätungen vermeiden
Wer sich als pünktlicher Mitarbeiter hervortun möchte, der sollte
zunächst seine eigenen Verhaltensweisen und Morgenroutinen verstehen
lernen. Idealerweise nutzt man freie Minuten am Abend, um sich
bereits auf den nächsten Arbeitstag vorzubereiten: Kleidung zurecht
legen, Tasche packen, Unterlagen vorbereiten. Ein Blick auf die
Wettervorhersage kann zudem dabei helfen, Zeitpuffer für eventuelle
wetterbedingte Verkehrsprobleme mit einplanen zu können. Wer morgens
schwer in die Gänge kommt, der sollte sich den Wecker lieber etwas
früher stellen und so unnötige Hektik vermeiden. Diese kleinen Tipps
und Tricks helfen dabei, Verspätungen und damit auch unschöne
Diskussionen mit dem Chef zu vermeiden.
Ãœber die CareerBuilder Germany GmbH
Seit Oktober 2011 vereint der international tätige Lösungsanbieter
für integriertes Recruiting CareerBuilder in Deutschland die Marken
JobScout24 und CareerBuilder unter einem Dach. Im Zentrum des
gemeinsamen Angebotes steht die bedarfsorientierte Beratung für den
richtigen Recruiting-Mix. Das Resultat sind maßgeschneiderte
Lösungen, die mit Produkten für Employer Branding, Social Recruiting
oder mobiles Internet weit über die klassische Online-Stellenanzeige
hinausreichen.
CareerBuilder gehört zu Gannett Co., Inc. (NYSE:GCI), Tribune
Company and The McClatchy Company (NYSE:MNI).
Weitere Informationen finden Sie unter www.careerbuilder.de und
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Alexandra Schiekofer
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