In Portorož und Piran lernen Gäste ab Mai kulinarische Kniffe –
Jeden Donnerstag ist Kochtag
(firmenpresse) - Auf die Gabeln, fertig, los: In der slowenischen Destination Portorož und Piran wird ab sofort jeden Donnerstag gekocht. Drei Restaurants und eine Fischfarm ermöglichen Hobbyköchen abwechselnd einmal pro Woche die istrische Küche kennenzulernen. Die vielfältigen Menüs werden in einer Gruppe von maximal zwölf Teilnehmern fast ausschließlich mit Produkten aus der Region zubereitet. Gastgeber sind neben dem Gourmet-Restaurant Rizibizi auch die ökologische Wolfsbarschfarm Fonda, das neueröffnete Lokal Fioret inmitten der Salzfelder von Sečovlje und das traditionelle Hotelrestaurant Tomi. Einheimische Winzer empfehlen die passenden Tropfen zu den Gerichten aus den nahegelegenen Weinbergen. Die Kochkurse erfordern jeweils eine Mindestteilnehmerzahl von drei Personen, dauern von 14 bis etwa 19 Uhr und kosten 80 Euro pro Person. Erklärt wird überwiegend auf Englisch, teilweise auch auf Deutsch. Auf der Website www.portoroz.si/de/abenteuer/istrische-kuche/kulinarische-workshops sind Details zu den Kursen und zur Anmeldung nachzulesen. Übernachtungsmöglichkeiten für jeden Geldbeutel und weitere Informationen rund um die Region finden sich auf www.portoroz.si/de.
Wer neben der Gaumenfreude einen atemberaubenden Ausblick auf das Meer genießen möchte, ist im Gourmet-Restaurant Rizibizi richtig. Das auf einer Anhöhe in Portorož gelegene Restaurant lädt jeden ersten Donnerstag im Monat zum exklusiven Kochworkshop ein. Dabei erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die Kochkünste der zwei Küchenchefs Tomaž Bevčič und Janko Franetič, die sich mit 14 Punkten GaultMillau schmücken dürfen und seit 2012 zu den „Jeunes Restaurateurs D‘Europe“ gehören. Auf dem Speiseplan stehen unter anderem die hausgemachten Nudeln „fuži”, die mit gehobeltem Trüffel serviert werden.
Für alle Fisch- und Meerestierliebhaber findet jeden zweiten Donnerstag im Monat ein besonderes Highlight statt: Ein Besuch der ökologischen Fischfarm Fonda in der Bucht von Piran. Die promovierte Meeresbiologin Irena Fonda züchtet hier mit viel Liebe und Respekt vor der Natur die wahrscheinlich besten Wolfsbarsche der Welt. In Irenas Kochworkshop kredenzen die Teilnehmer Carpaccio, Sashimi und Tatar sowie verschiedene, regionale Spezialitäten wie eine istrische Fischsuppe und Miesmuscheln.
Aufgrund seiner lokalen Schätze wie Olivenöl, Trüffel, Obst, Gemüse, Fisch und
Meeresfrüchte, aber vor allem auch der feinen Salzblüte Fleur de Sel wird Istrien von
Feinschmeckern hoch geschätzt. Im Restaurant Fioret, das inmitten der Salinen von
Sečovlje liegt, können Kochbegeisterte jeden dritten Donnerstag im Monat in die
traditionelle Gewinnung und Verarbeitung des Salzes eintauchen. Nach einem Glas
Malvasia, frischem Brot und Salz zur Begrüßung stimmt eine kurze Führung durch
Salzfelder auf den Nachmittag ein. Zubereitet werden beispielsweise Fisch im
Salzmantel und Pfannkuchen mit hausgemachter Marmelade und einem Hauch Salz.
Jeden vierten Donnerstag im Monat dreht sich im familiengeführten Gasthaus Tomi
alles um die gutbürgerliche Küche Sloweniens. Von der Familie Matjaž lernen die
Teilnehmer die Zubereitung von Tintenfisch aus der Adria mit Mangold und Polenta,
traditionellen Bigoli-Nudeln sowie einem Nachtisch mit Äpfeln und Refosk, dem
Vorzeige-Rotwein der Region. Das Gasthaus Tomi, welches sich durch einen herrlichen
Blick auf die Bucht von Portorož auszeichnet, gehört zur renommierten Gostilna
Slovenija-Vereinigung, die heimische Gaumengenüsse und Traditionsbetriebe fördert
und eine hohe Qualität garantiert.
Das malerische Hafenstädtchen Piran liegt rund 30 Kilometer südlich von Triest auf
einer Landzunge direkt an der slowenischen Adriaküste. Schmale, verwinkelte Gassen,
belebte Plätze, Kunstdenkmäler und dicht aneinandergereihte Häuser spiegeln die
venezianische Vergangenheit in der Geburtsstadt des Komponisten Giuseppe Tartini
wider. Das nur drei Kilometer entfernte Portorož ist bereits seit dem 13. Jahrhundert
als Bade- und Kurort bekannt. Heute bieten verschiedene Hotels und Spas ein
umfangreiches Gesundheits- und Wellnessangebot. Der große Yachthafen macht
Portorož zur perfekten Segeldestination, der nahegelegene Flugplatz in Sečovlje und
die Casinos verleihen dem Ort kosmopolitisches Flair. Neben der feinen Kulinarik
sprechen das mediterrane Klima, zahlreiche Veranstaltungen, das grüne Hinterland
und eine hervorragende Verkehrsanbindung für einen Ausflug nach Portorož und
Piran. Mit einer großen Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten vom Campingplatz
über Pensionen und Ferien-Apartments bis hin zu Wellnesshotels und dem Fünf-
Sterne-Superior-Hotel Kempinski Palace Portorož bietet die Region etwas für jeden
Geschmack.
Melanie Flügel/Carola Kolmann
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