(ots) - Trotz Forderung der Organisation für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), angesichts der
ungewöhnlich niedrigen Inflation, der schwachen Konjunktur und der
hohen Arbeitslosigkeit in einigen Euroländern die Geldpolitik weiter
zu lockern, beließ die Europäische Zentralbank (EZB) Anfang Mai den
Leitzins auf seinem historischen Tiefstand von 0,25%.
Zudem wurde auf weitere Maßnahmen zur Erhöhung des Preisdrucks
oder zur Ankurbelung der Wirtschaft verzichtet. Experten hatten mit
dieser Entscheidung gerechnet, da die Inflation im Euroraum von 0,5%
im März auf 0,7% im April gestiegen ist. Der EZB-Präsident Mario
Draghi machte aber deutlich, dass die Europäische Zentralbank schon
auf der nächsten Sitzung bereit sei, auch unkonventionelle Mittel
einzusetzen, sollten die im Juni anstehenden Wachstum- und
Inflationsprognosen der EZB-Ökonomen diese rechtfertigen.
Historisch niedrige Zinssätze mit der Aktion "Umschulden mit
Bonus" kombinieren
Nachdem die Baufinanzierungszinsen bereits Mitte April ein
weiteres Rekordtief erreicht hatten, sind sie in der dritten Maiwoche
noch einmal gesunken. Die Gründe für niedrige Zinsen sind weiterhin
die verhaltene Konjunkturentwicklung im Euroraum, die lockere
Geldpolitik der EZB und die verhältnismäßig starke Wirtschaft in
Deutschland. Die Renditen für langfristige deutsche Staatsanleihen,
an denen sich die Baufinanzierungszinsen orientieren, sind aktuell
relativ konstant, so dass kurzfristig kein starker Anstieg der
Baufinanzierungszinsen abzusehen ist. Sollten die geldpolitischen
Maßnahmen der EZB aber Wirkung zeigen, so ist langfristig ein
deutlicher Anstieg zu erwarten.
"Genau der richtige Zeitpunkt also", so Stephan Gawarecki,
Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG, "um Finanzierungen für
bereits geplante Bauvorhaben und Kaufabsichten abzuschließen oder
bestehende Baufinanzierungen umzuschulden." Er empfiehlt ferner für
das aktuelle Szenario, auf langfristige Sicherheit mit einer erhöhten
Tilgung von mindestens 2% zu setzen und sich die historisch niedrigen
Konditionen rechtzeitig zu sichern sowie für eine möglichst lange
Zeit festzuschreiben.
In den Monaten Mai und Juni veranstaltet Dr. Klein eine große
Umschuldungsaktion und übernimmt für Privatkunden die normalerweise
anfallenden Umschuldungskosten für die Abtretung der vorhandenen
Grundschuld beim Wechsel des Finanzierungsinstituts. "Bei einem
solchen Wechsel fallen in der Regel Zusatzkosten an, beispielsweise
für das Grundbuchamt und den Notar", erläutert Gawarecki. "Diese
Umschuldungskosten übernimmt Dr. Klein im Rahmen seiner Aktion bis zu
einer Höhe von maximal 400 Euro." Weitere Informationen erhalten Sie
auf der Dr. Klein Webseite unter:
www.drklein.de/forward-darlehen-aktion.html.
Tendenz:
Kurzfristig: schwankend seitwärts
Langfristig: steigend
Hier finden Sie die Pressemitteilung: www.bit.ly/1lwd3ki
Über Dr. Klein Dr. Klein ist ein unabhängiger Anbieter von
Finanzdienstleistungen für Privatkunden und Unternehmen. Privatkunden
finden bei Dr. Klein zu allen Fragen rund um ihre Finanzen die
individuell passende Lösung. Über das Internet und in mehr als 200
Filialen beraten rund 600 Spezialisten anbieterunabhängig und
ganzheitlich zu den Themen Immobilienfinanzierung, Versicherungen und
Vorsorge. Schon seit 1954 ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger
Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft, der Kommunen und
von gewerblichen Immobilieninvestoren. Dr. Klein unterstützt seine
Institutionellen Kunden ganzheitlich mit kompetenter Beratung und
maßgeschneiderten Konzepten im Finanzierungsmanagement, in der
Portfoliosteuerung und zu gewerblichen Versicherungen. Die
kundenorientierte Beratungskompetenz und die langjährigen,
vertrauensvollen Beziehungen zu allen namhaften Kredit- und
Versicherungsinstituten sichern den Dr. Klein Kunden stets den
einfachsten Zugang zu den besten Finanzdienstleistungen. Dr. Klein
ist eine 100%ige Tochter des an der Frankfurter Börse gelisteten
internetbasierten Finanzdienstleisters Hypoport AG.
Pressekontakt:
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