Fortschritt der Bohrtechnik beeindruckte bei den 65. Deutschen Brunnenbauertagen
(firmenpresse) - Experten für Brunnenbau treffen sich alle drei Jahre bei den Deutschen Brunnenbauertagen und in diesem Jahr bereits zum 65. Mal. Im niedersächsischen Bad Zwischenahn wurde jetzt die renommierte Plattform für den fachlichen Erfahrungsaustausch gemeinschaftlich durchgeführt von der Bundesfachgruppe Brunnenbau, Spezialtiefbau und Geotechnik im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) und dem Bau-ABC Rostrup. Dabei sorgte ein bohrtechnisches Highlight der Fachausstellung am vielbesuchten Messestand von STDS-Jantz (http://www.stds-jantz.de/) für zahlreiche intensive und hochinteressante Gespräche.
Die Experten für Bohrtechnik für den Spezialtiefbau präsentierten ihr aktuelles Brunnenbohrgerät PRD 50 (http://www.stds-jantz.de/produkte.html) und stellten ihr bewährt einsatzstarkes Bohrwerkzeug vor. Zahlreiche Messegäste nutzen die Gelegenheit, bei den Bohr-Vorführungen die fortschrittliche Bohrtechnik in Aktion zu erleben. "Es freut uns natürlich sehr, dass wir mit dem PRD 50 so einen starken Eindruck bei den Besuchern machen konnten", so Thomas Euteneuer, Vertriebsingenieur bei STDS-Jantz zufrieden. Viel Lob gab es für die einfache und flexible Handhabung des funkferngesteuerten Brunnenbohrgeräts und die fachtechnische Verarbeitung. "Nach dem spürbar großen Interesse bei den Messegesprächen bin ich überzeugt davon, dass viele weitere und neue Kunden von den Vorzügen des PRD 50 profitieren möchten", blickt Thomas Euteneuer auf die erfolgreiche Teilnahme an den Deutschen Brunnenbauertagen zurück.
BOHRTECHNIK SPEZIALISIERT FÃœR DEN EINFACHEN EINSATZ
Beim Fachpublikum stießen ebenfalls die STDS-Jantz Bohrsysteme für neue Geothermiekörbe auf großes Interesse: Sie wurden per "Bohrfilm" mit Eindrücken aus der Praxis auf einem Großbildschirm gezeigt. Auch der neue BOHRMOTOR AD260 beeindruckte mit seiner einfachen Motortechnik zum komfortablen Anschluss an nahezu jeden Bagger. Gerade für Spezial-Aufgaben wie die Kampfmittelsondierung ist das "Leicht"-Gewicht mit seinen 120 kg und einer Zugkraft von 20 kN sehr gut geeignet.
Zusätzlich stellte STDS-Jantz auch einen neuen, besonders kleinen KLAPPBOHRKOPF zum Unterschneiden von Bohrrohren vor. Der Bohrkopf kann an der Bohrschnecke durch ein Bohrrohr ab Ø 178 mm geschoben werden. Wird die Bohrschnecke dann in Rotation versetzt, klappen die äußeren Schneidzähne aus und unterschneiden das Außenrohr, um einen Vortrieb zu erleichtern - bzw. oftmals überhaupt erst zu ermöglichen. Bei Verschleiß können die Rundschaftmeißel und der Pilot als Vorbohrer leicht ersetzt werden. So helfen die Bohrwerkzeuge und Bohrtechnologien des Unternehmens aus dem südwestfälischen Attendorn effizient und wirtschaftlich bei den unterschiedlichsten Tiefbauprojekten.
STDS-Jantz GmbH & Co. KG
Die Fusion von STDS-Jantz (Attendorn) und N.U.B. Engineering (Schottland) verbindet Erfahrung und Wissen beider Unternehmen der letzten 30 Jahre. Gemeinsam werden neueste Technologien und modernste Fertigungsverfahren eingesetzt, um Bohrwerkzeuge herzustellen, die auch schwierigsten Kundenanforderungen gerecht werden.
www.stds.de
STDS-Jantz bietet passende Individual-Lösungen auf Grundlage jahrzehntelang erprobter Technologien. Die stetige Weiterentwicklung der Produkte und das kontinuierliche Wachstum von STDS-Jantz machen das Unternehmen zu einem der führenden Anbieter von Bohrwerkzeugen für den Spezialtiefbau. Das erfahrene Team sorgt für ständig hohe Qualitätsstandards der oftmals individuell auf den Kunden zugeschnittenen Werkzeuge und Zubehörteile. Optimale Qualität bei größtmöglicher Flexibilität, Termintreue und eine transparente Preispolitik machen STDS-Jantz zu einem gefragten internationalen Partner.
Weitere Informationen unter www.stds.de
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