(ots) - Von den über 200 entführten Schulmädchen in
Nigeria gibt es immer noch keine Spur. Ihr Schicksal berührt die
Menschen auf der ganzen Welt. Das spiegelt sich besonders
eindringlich in den sozialen Netzwerken wider. Unter dem Hashtag
#BringBackOurGirls zeigen auch viele Prominente, darunter Michelle
Obama, Hillary Clinton, Angelina Jolie, Prinzessin Madeleine,
Sylvester Stallone und viele mehr, ihre Solidarität mit den
Angehörigen der entführten Mädchen.
Ab heute Abend strahlt Das Erste einen Spot aus, in dem viele
bekannte Gesichter des Ersten zum Mitmachen aufrufen. Darunter sind
Janina Hartwig, Jan Fedder, Jens Münchow, Kai Pflaume, Bjarne Mädel,
Dietmar Bär, Klaus ‎J. Behrendt, Richy Müller, Axel Stein, Uwe
Ochsenknecht sowie die Darsteller von "Sturm der Liebe", "Verbotene
Liebe" und der "Lindenstraße".
Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen: "Das
Erste zeigt Solidarität mit den Familien der Mädchen und ruft dazu
auf, diese Aktion zu unterstützen und sich daran zu beteiligen. Über
die Berichterstattung hinaus wollen wir mit unserem Aufruf ein
Zeichen setzen und zeigen, dass wir dieses menschenunwürdige Vorgehen
verurteilen. Jeder kann mitmachen, jeder kann dies zum Ausdruck
bringen."
Über die E-Mail-Adresse BringBack(at)DasErste.de können Nutzer ihre
persönlichen #BringBackOurGirls-Fotos einsenden. Auch über eine App
auf der Facebook Fanpage des Ersten ist der Foto-Upload möglich.
Nähere Informationen auf der Seite
www.DasErste.de/BringBackOurGirls
Pressekontakt:
Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste,
Tel: 089/5900 23876,
E-Mail: agnes.toellner(at)DasErste.de