Paris, 29. Juli 2009 - Owlient, Entwickler des überaus erfolgreichen Browsergames Howrse,
gibt heute den Startschuss für das Spiel Babydow. Im neuen Online-Game geht es um die
Betreuung von Babys und Kleinkindern von der Geburt bis zur Einschulung. Mit Babydow
verfolgt Owlient auch einen pädagogischen Ansatz: Auf spielerische Weise soll Wissen rund
um die Entwicklung von Kindern vermittelt werden.
(firmenpresse) - Nach der kostenlosen Registrierung unter http://www.babydow.de kann jeder Spieler
Mutter oder Vater eines oder mehrerer "virtueller Babys" werden. Im Mittelpunkt des
Spieles steht dann die Aufgabe, sich um das Wohlergehen der Babys zu kümmern, das
heißt, sie zu füttern, anzuziehen, mit ihnen zu spielen und zu sehen, wie sie langsam
größer werden.
Neben ihrer Elternrolle können die Spieler auch die Position eines Kinderkrippenleiters
einnehmen und in dieser Funktion die verantwortungsvolle Betreuung von Kindern anderer
Spieler übernehmen. Durch spezielle Angebote können sie sich im "Krippenwettbewerb"
behaupten und die Attraktivität der eigenen Einrichtung für andere Spieler steigern.
Deutschland-Chef Frédéric Cremer betont: "Nicht nur spielerische und interaktive Aspekte
stehen bei unseren Browsergames im Vordergrund. Aufgrund unserer zum großen Teil
sehr jungen User-Gemeinde sehen wir für uns auch einen pädagogischen Auftrag. Unsere
Spieler sollen die Vielfalt der realen Welt nachbilden und erleben können sowie konkrete
wirtschaftliche Zusammenhänge begreifen. Bei Babydow haben wir hierfür die
Kinderkrippen mit Spielzimmer, Kantine und Bibliothek als zentrale Elemente integriert.
Diese Vorgehensweise verleiht unseren Online-Games generell eine enorme Spieltiefe."
In Frankreich hat Owlient das neue Browsergame bereits Ende Januar gestartet. Und die
Erwartungen des Unternehmens wurden bei Weitem übertroffen: In den ersten sechs
Monaten haben sich rund 350.000 "virtuelle Eltern" für das neue Spiel registriert. Noch
größer war der Erfolg sogar bei der Anfang Mai gelaunchten englischen Spielversion. Nach
knapp drei Monaten ist die Spielergemeinde hier bereits auf über 330.000 angewachsen.
Cremer: "Mit dem heutigen Launch der deutschen Version von Babydow wollen wir an die
großen Erfolge in Frankreich und mit der englischen Variante anknüpfen. Die Resonanz
auf unsere Idee, Online-Spielern in einer virtuellen Umgebung die Möglichkeit zu bieten,
ihre ’Elternkompetenz' unter Beweis stellen und Verantwortung für Heranwachsende zu
übernehmen, ist einfach überwältigend."
Die Registrierung für das Spiel ist kostenlos. Jeder neue Teilnehmer kann viele
Grundfunktionen des Spiels kostenlos nutzen. Um das Spiel stärker zu personalisieren,
kann jeder Teilnehmer zusätzlich entgeltlich "Pässe" erwerben, mit denen er auf weitere
Features des Spiels zugreifen kann. Die Bezahlung erfolgt per Kreditkarte,
Lastschriftverfahren, Micropayment (Anruf und SMS) oder Prepaid-Karte.
Wie bei Howrse gibt es auch bei Babydow ein Forum, in dem sich die Spieler über
Probleme und Fragen rund um das Spiel austauschen oder Rat und Hilfe suchen können.
Neben den Spielregeln und Tipps & Tricks findet sich hier auch die Möglichkeit,
Verbesserungsvorschläge einzureichen. In Rubriken wie "Baby 0-6 Monate" oder "Baby
18-36 Monate" können sich die Spieler gezielt über bestimmte Themenkomplexe
informieren. Alle Diskussionsbeiträge werden selbstverständlich von Owlient-
Administratoren oder Moderatoren permanent überwacht.
Ãœber Owlient
Auf Basis des Konzeptes "Passion Games" entwickelt und vertreibt das 2005 gegründete
Unternehmen Owlient mit Hauptsitz in Paris und rund 40 Mitarbeitern Internet-Spiele und -
Services rund um das Thema Hobby. Das erste Spiel, Howrse, das Owlient auf den Markt
gebracht hat, richtet sich an Pferdeliebhaber. Das Spiel ist in Deutsch, Englisch, Französisch
und Spanisch verfügbar. Auf der Spiele-Plattform sind inzwischen mehr als 8 Millionen User in
weltweit 15 Ländern registriert.
Owlient hat im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von 2,61 Millionen Euro verzeichnet, davon
rund 90 Prozent durch den Verkauf virtueller Bonusprodukte. Rund 75 Prozent seines
Umsatzes realisiert das französische Unternehmen im Ausland. Eigenfinanziert seit der
Unternehmensgründung, hat Owlient im Mai 2008 drei Millionen Euro Venture Capital von
Innovacom erhalten. Aufbauend auf dem bisherigen Unternehmenserfolg und dem neuen
Investitionskapital werden weitere Spiele und Services konzipiert und auf den Markt gebracht.
Owlient SA
Frédéric Cremer
Territory Manager
French- & German-speaking markets
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