(ots) - Das Ausmaß an humanitären Krisen hat einen
erschreckenden Höchststand erreicht. Die damit zugleich ständig
anwachsende Zahl an Menschen, die dringend auf Unterstützung
angewiesen sind, stellt auch humanitäre Organisationen vor enorme
Herausforderungen.
Durch die aktuell wohl schwersten Krisen in Syrien, im Südsudan
und der Zentralafrikanischen Republik sind derzeit mehr als 15
Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen. Allein im Südsudan brauchen
rund fünf Millionen Menschen humanitäre Unterstützung. Rund eine
Million wurden vertrieben, knapp 300.000 Flüchtlinge haben das Land
verlassen. Die Versorgungslage ist bereits heute katastrophal. Die
Präsidentin der Welthungerhilfe, Bärbel Dieckmann, hat sich im März
über Möglichkeiten humanitärer Hilfe vor Ort informiert.
Wir möchten Sie über das Spendenergebnis im vergangenen Jahr
informieren und einen Ausblick zu aktuellen Schwerpunkten geben.
Dienstag, 3. Juni 2014
10:00 Uhr
Presse- und Besucherzentrum
Reichstagsufer 14, 10117 Berlin, Raum Nr. 4
Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:
Bärbel Dieckmann, Präsidentin Welthungerhilfe
Dr. Wolfgang Jamann, Generalsekretär Welthungerhilfe
Weitere Informationen unter www.welthungerhilfe.de
Pressekontakt:
Deutsche Welthungerhilfe e. V.
Pressestelle
Friedrich-Ebert-Straße 1
53173 Bonn
Ansprechpartner:
Simone Pott
Pressesprecherin
Telefon 0228 / 22 88 -132
Mobil 0172 - 25 25 962
simone.pott(at)welthungerhilfe.de
Assistenz: Iris Aulenbach
Tel 0228 / 22 88 -454
Fax 0228 / 22 88 99- 454
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