Was Kaffeemaschinen und Versicherungen gemein haben
(firmenpresse) - Egal, was ich kaufen möchte, ich stehe jedes Mal vor der Frage, ob ich mich für die günstige Variante entscheide oder ob ich richtig viel Geld in die Hand nehme und ein Produkt von hoher Qualität kaufe. Meistens ist es dann sogar so, dass ich mit dem Qualitätsprodukt unter dem Strich noch Geld spare. Kaufe ich beispielsweise eine günstige Kaffee-Pad-Maschine, habe ich höhere laufende Kosten als bei einem teuren Vollautomaten, der mit Bohnen läuft. Oft hält der Vollautomat auch noch länger.
Wenn ich aber im Laden stehe, dann sehe ich nur zwei Preisschilder. Alles andere liegt in der Zukunft. Beide liefern das gleiche Ergebnis. Kaffee. Über den Geschmack lässt sich sicher streiten.
Wenn ich in meinen Keller gehe, dann stehen da 2 kaputte Kaffee-Pad-Maschinen. So ein Lernprozess dauert eben seine Zeit…
Bei Versicherungen ist es ähnlich. Ich habe Produkte von verschiedener Qualität. Beide versprechen z.B. Schutz vor finanziellen Verlusten, wenn ich nicht mehr arbeiten kann. Aber das eine Produkt kostet nur ein Drittel des anderen. Wie kann das sein?
Selbstverständlich wollen beide Gesellschaften mit ihrem Produkt Gewinn erzielen und keiner hat hier was zu verschenken. Und Versicherungen haben wenig Interesse an Glücksspielen, nach dem Motto „Wird schon nix passieren“. Deswegen muss es nachweisbare Unterschiede in den Produkten geben.
Grundsätzlich hat der Versicherer 3 bis 4 Möglichkeiten, um mit seinem Produkt Gewinn zu erzielen. Die erste Möglichkeit ist ganz klar der Preis. Je mehr eingezahlt wird, desto mehr bekommt der Versicherer. Der Preis ist aber für den Kunden sichtbar und soll deshalb möglichst niedrig sein. Hier ist also der Spielraum gering.
Die zweite Möglichkeit ist die Kalkulationsbasis. Je nachdem, auf welcher Grundlage der Tarif kalkuliert ist, kann der Beitrag für den Kunden im Nachhinein angepasst werden. So sind alle Produkte, die auf der Basis der Lebensversicherung kalkuliert sind, sehr gut vor Beitragssteigerungen geschützt. Der Versicherer muss im Schnitt 1,75% Gewinn erwirtschaften, um die Beiträge stabil zu halten. Das ist leicht machbar.
Ist das Produkt auf Basis der Krankenversicherung kalkuliert, dann müsste die Gesellschaft ca. 3,5% Gewinn im Schnitt erwirtschaften, was schon schwieriger ist. (Unabhängig davon steigen Krankenversicherungen, die keine Versicherungssumme leisten, sondern für medizinische Dienstleistungen, weil der Preis für die Medikamente und Dienstleistungen ja auch steigt. Aber das nur nebenbei) Hier ist dann auch eine Anpassung möglich und auch wahrscheinlich.
Die dritte Möglichkeit ist der Leistungsumfang, der in den Bedingungen festgelegt ist. Leistet die Versicherung unabhängig davon, warum ich nicht mehr arbeiten kann? Oder gibt es bestimmte Voraussetzungen, wie z.B. nur bei Unfall oder dem Verlust von bestimmter Fähigkeiten. Gibt es Einschränkungen der Leistungsdauer usw. Der Leistungsumfang ist in den Prospekten der Gesellschaften immer sehr positiv dargestellt. Was fehlt oder eingeschränkt ist, findet man dann meistens nur in den Bedingungen.
Die vierte Möglichkeit, Gewinn zu machen, hat der Versicherer dann, wenn ich aus meinem Vertrag eine Leistung möchte, weil ich nicht mehr arbeiten kann. Hier geht es wieder um die Bedingungen. Wenn diese nämlich so formuliert sind, dass der Sinn juristisch unterschiedlich auslegbar ist, dann wird der Versicherer auch davon Gebrauch machen, wenn er kann. Deswegen ist es sehr, sehr wichtig, die Bedingungen vor dem Abschluss gründlich zu prüfen.
Das kann im Zweifelsfall nur ein ausgebildeter Fachmann leisten. Genau wie bei der Kaffeemaschine kann der Experte schon vorher erkennen, welchen Vorteil das Qualitätsprodukt bietet und wo eventuelle Mängel bei der günstigen Variante versteckt sind. Sonst haben Sie auch schnell 2 billige Lösungen im Keller, mit denen Sie nichts mehr anfangen können.
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