Haimhausen, 14. Mai 2014: Mit dem Gesellschaftsspiel Junta gesellt sich ein klassisches Satire-Spiel zu den etlichen ernsten Spielen auf den nationalen Markt für Brettspiele. Wer schon immer einen Hang zu satirischen Komödien hatte, der wird sich bei Junta direkt wohlfühlen. Als angesehenes Oberhaupt einer korrupten Familie müssen sowohl Jung als auch Alt um die Herrschaft über eine malerische Insel kämpfen.
(firmenpresse) - Spielregeln.de hat sich dem umfangreichen und satirischen Brettspiel angenommen und das Hauptspiel auf Herz und Nieren getestet.
„Grundsätzlich muss man sagen, dass Junta sehr umfangreich und kompliziert ist.“, so heißt es im Bericht von www.spielregeln.de, welcher nicht die grundlegenden Spielvorgänge erläutert, sondern auch Tipps für Einsteiger gibt.
So heißt es im Bericht, dass sich das Spiel in zwei große Abschnitte unterteilt. Während die Spieler mit Spielkarten die offizielle Herrschaft über die Insel regeln, versuchen sie auf dem Brettspiel einen neuen Präsidenten mittels rebellischer Gewalt zu ernennen. Es wird beschrieben, wie Spieler Runde um Runde immer mehr Geld anhäufen, um am Ende zum Sieger erklärt zu werden. Doch Vorsicht: Nur eingelagertes Geld auf Schweizer Bankkonten haben bei Junta einen Wert.
Junta ist dabei nicht nur ein satirisches Spiel, sondern auch ein sehr umfangreiches und kompliziertes Spiel. Selbst Erwachsene sollten in der ersten Runde die Erklärungen und Hilfen anderer Spieler nutzen, damit man einen geeigneten Einstieg ins Spielgeschehen findet.
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