(ots) -
Dienstag, 3. Juni 2014, 9.05 Uhr
Volle Kanne - Service täglich
mit Ingo Nommsen
Gast im Studio: Schauspieler Adnan Maral
Top-Thema: Enkeltrick
PRAXIS täglich: Osteopathie
Ernährung: Gemüse mal anders - Ideen von Brigitte Bäuerlein
Besserwisser: Zelthering
Reportage: Glutenfreie Konditorei
Dienstag, 3. Juni 2014, 12.10 Uhr
drehscheibe
Schwindelerregend: Stromtrassen-Reparatur
Illegal: Steuerhinterziehung an Bargeldkassen
Lecker: Königsgemüse Spargel
Dienstag, 3. Juni 2014, 17.10 Uhr
hallo deutschland
mit Lissy Ishag
Treffen der Ramschkönige
Wenn Sonderpostenhändler streiten, feilschen, kaufen und verkaufen.
Dienstag, 3. Juni 2014, 17.45 Uhr
Leute heute
mit Karen Webb
Heiner Lauterbach und Frau Viktoria: Zu Hause am Starnberger See
Fürst Albert bei König Willem-Alexander und Königin Maxima
Dienstag, 3. Juni 2014, 21.00 Uhr
Frontal 21
mit Ilka Brecht
Die Truppe auf Kuschelkurs - Reformen bei der Bundeswehr
Die Krise in der Ukraine und der Konflikt mit Russland werfen die
Frage auf: Wie gut ist die Bundeswehr für künftige Aufgaben gerüstet?
Nicht ausreichend, warnen Experten: Seit der Reform sei die Truppe
zutiefst verunsichert, Deutschland als zweitgrößtes NATO-Land nicht
fähig zur Bündnisverteidigung.
Laut Jahresbericht 2013 des Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus sind
viele Soldaten unzufrieden und enttäuscht. Das sind schlechte
Voraussetzungen für eine Freiwilligenarmee, um qualifizierten
Nachwuchs zu finden und ihn auch zu halten, was inzwischen sogar zu
einer absurden Praxis führt: So werden seit Ende 2012
Kriegsdienstverweigerungsanträge, die auch Offiziere stellen dürfen,
fast durchgehend und mit pauschalen Begründungen abgelehnt. "Frontal
21" zeigt den aussichtslosen Kampf mit den Behörden und welche
gravierenden Folgen das für die jungen Offiziere, aber auch für die
Truppe haben kann. Jetzt verspricht Bundesverteidigungsministerin
Ursula von der Leyen (CDU) Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung,
will die Bundeswehr familienfreundlicher und moderner machen.
"Frontal 21" über neue Anforderungen, die Bemühungen, geeigneten
Nachwuchs zu rekrutieren und zweifelhafte Versprechen.
Die Stromlüge der Industrie - Und ewig zahlt der Verbraucher
Ein ehrenwerter Verein - Die zweifelhaften Geschäfte der FIFA
Kurz vor Beginn der Fußball-WM in Brasilien sieht sich der
Weltfußballverband FIFA mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert. Es
geht um die Weltmeisterschaft im Jahr 2022 in Katar. Ein aus dem
Emirat stammendes Ex-Vorstandsmitglied der FIFA soll Millionen
gezahlt haben, um die WM zu kaufen.
Wenn es um das Geld geht, fällt die FIFA schon lange durch dubiose
Machenschaften auf. Bei der WM in Brasilien wird der Weltverband nach
ersten Prognosen fünf Milliarden US-Dollar einnehmen. Versteuern wird
er diese aber nicht in Brasilien, sondern in der Schweiz, wo die FIFA
wie ein kleiner Verein geführt wird und entsprechend niedrige Steuern
zahlt. Ausdrücklich fordert die FIFA von Austragungsländern
Steuerfreiheit für sich und die Sponsoren. Und will das - auf
Nachfrage von "Frontal 21" - auch künftig so handhaben. Ein Skandal,
meinen Kritiker und fordern, dass die FIFA ihre Einnahmen in den
Austragungsländern versteuert. Die blieben nämlich, wie Südafrika
nach der Fußball-WM 2010, auf Milliarden Kosten und Schulden sitzen.
"Frontal 21" über Korruptionsvorwürfe, Steuertricks und dubiose
Geschäfte des Weltfußballverbandes FIFA.
Rückfragen bitte an Michael Hölting, Tel.: 030 - 2099-1254
Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121