Waldbüttelbrunn, 02. Juni 2014: Das Fachmagazin Soundcheck hat in der Mai-Ausgabe drei Futurelight-Infinity-Geräte auf den Prüfstand geholt. Das Ergebnis: Sowohl die Technologie für unbegrenzte Bewegungen als auch die Geräte selbst überzeugen.
(firmenpresse) -
Die Redaktion testete einen EYE-7, einen PLB-130 und einen DMH-75 mit Infinity-Ausrüstung. Diese Geräte haben keinen Anschlag mehr, können also unendlich horizontal und vertikal drehen.
„Eine sehr durchdachte Ansteuerung“
Vor allem die Steuerung der unendlichen Drehung kam bei den Testern gut an: So können die Moving Heads alle auch normal, also mit Anschlag, angesteuert werden. Für den Infinity-Modus gibt es dann einen extra Kanal – der Steuerungskanal, der vorher für die entsprechende PAN- oder TILT-Bewegung zuständig war, wird dann zum Geschwindigkeitsregler. „Eine sehr durchdachte Ansteuerung, die nicht nur von jedem Pult beherrscht werden kann, sondern gerade bei kleinen Pulten auch Bewegungen realisiert, die bisher nicht so einfach erstellt werden konnten.“
„Extrem hochwertig“
Auch unabhängig von der Infinity-Technologie hinterließen die drei Testgeräte einen positiven Eindruck. „In Sachen Verarbeitung lässt sich bei allen drei Geräten sagen, dass hier wirklich geklotzt wurde. Das Gehäuse, die Anschlüsse und das Innere sind (...) auch in puncto verwendete Bauteile wirklich extrem hochwertig ausgefallen.“
Empfehlungen zur Montage
Zuletzt geben die Tester noch eine Empfehlung zur Montage der unendlich drehenden Köpfe ab: „Auf Show- und Musikerbühnen, vor allem bei der Platzierung des Strahlers an der Backtruss, muss man etwas umdenken. Die Infinity-Schwenkköpfe sollten nach vorne gerichtet, also nicht nach unten hängend befestigt werden, da auf diese Weise viel vom Effekt verloren ginge.“
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