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Jüdisches Museum Köln
ID: 1067508
Dienstaufsichtsbeschwerde
(firmenpresse) - Die Haushaltsabschlüsse der Stadt Köln 2010 bis 2012 liegen nicht vor. Trotzdem soll ein jüdisches Museum gebaut werden. Es gibt keine transparente Wirschaftlichskeitsberechnung,die kompletten Baukosten sind noch immer nicht bekannt gemacht worden, wie soll das Museum bewirtschaftet werden?
Die Mittel der Kölner Museen sind begrenzt, nahezu alle Museen sind unwirtschaftlich. Prioritäten werden missachtet. Die Schätze des Historischen Archivs und der KMB warten auf eine angemessene Unterbringung. Die Stadt hat hier Schenkungen in Milliardenhöhen erhalten und noch immer weigert sich die Stadt Köln die kostbaren Schätze gemäß Zusagen an die Stifter angemessen unterzubringen.
Eigentum verpflichtet. Die Kölner Haushaltskasse ist leer und deshalb ist man diesen Zusagen bisher nicht nachgekommen. Trotzdem soll ein weiterer Bau, ein jüdisches Museum, erfolgen. Die Pro-Kopf Verschuldung in NRW beträgt je Einwohner 12356,12 EUR. Hemmungslos wird die Summe nun mit dem Bau eines jüdischen Museums weiter erhöht. Dagegen wehrt sich Frau Thomas mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde gerichtet an den Justizminister Thomas Kutschaty Land NRW.
Mehr dazu was Frau Thomas macht unter: http://www.futur.imperfekt.de. Informieren kann sich jeder der sich mit dem Thema " Unsere Zukunft- dein Leben" ebenfalls beschäftigt.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Hannelore Thomas betreibt folgende Blogs:
http://www.futur.imperfekt.de und http://www.riskids.wordpress.com
ChristianSchultStrasse 3, 50823 Köln
  
  
  
Datum: 03.06.2014 - 11:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1067508
Anzahl Zeichen: 1396
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Hannelore Thomas
Stadt:
Köln
Telefon: +49 (0)221 55402910
Kategorie:
Medien und Unterhaltung
Meldungsart:
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Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Jüdisches Museum Köln"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Hannelore Thomas (Nachricht senden)
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