(ots) - Nächste Woche erscheint "Ultraviolence", das
zweite Album der US-Sängerin Lana Del Rey (27), die in der neuen
GRAZIA (Ausgabe 24/14, ab morgen im Handel) darüber spricht, wie sie
mit ihrem Status als Weltstar zurechtkommt: "An manchen Tagen gelingt
mir das, an anderen habe ich an meiner Identität zu knabbern und weiß
nicht, wo ich hingehöre." Zusammen mit ihren Geschwistern Caroline
und Charlie und ihrem Freund Barrie, einem schottischen Musiker, lebt
sie in einer WG am Strand von L.A., nachdem sie die letzten zehn
Jahre an der Ostküste verbracht hat. "Ich finde, dass dieses lässige
Strandleben besser zu mir passt als New York." Außerdem hilft es ihr,
Schlagzeilen zu vermeiden: "Man kann das steuern. Zum Beispiel, indem
man am Stadtrand wohnt, so wie wir, in einer normalen Gegend mit ganz
normalen Nachbarn." Sie gehöre jedenfalls nicht "zu den Leuten, die
quasi auf Twitter leben und glauben, sie müssten stets über alles
Auskunft geben." Dafür stammen die meisten Songs auf ihrem Album
erneut aus ihrer Feder: "Wer nichts zu sagen hat, kann keine
bleibende Popmusik schaffen. Ich weiß jetzt schon, dass ich meinen
Kindern später meine ganze Lebensgeschichte anhand meiner Songs
erzählen kann."
Zum Glück würde ihr der Stoff auch nicht ausgehen, "wilde
Geschichten und extreme Lebenserfahrungen" ziehe sie ja regelrecht
an. So war sie bereits als Teenager Alkoholikerin, denn "unsere
Familie hat eine lange Geschichte, was Suchtverhalten angeht." Seit
zehn Jahren habe sie jedoch "keinen Drink mehr angerührt." Außerdem
steckte sie mal in den Fängen eines Gurus, "weil ich mich nach Liebe
und Geborgenheit sehnte. Aber dann stellte ich fest, dass dieser Guru
kein guter, sondern ein böser Mensch ist. Er fand, dass man Leute
erst brechen muss, um sie wieder aufzubauen. Am Ende stieg ich aus."
Abdruck mit Hinweis auf GRAZIA frei.
Pressekontakt:
GRAZIA
Andrea Wagner
PR / Kommunikation
Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel: +49 (0) 40 / 37 03 - 29 80
E-Mail: wagner.andrea(at)guj.de
www.grazia-magazin.de