PresseKat - Das zeo2-Sommerheft: Der Wurst-Gurke-Konflikt - Wie vielÖkoeifer verträgt die Liebe?

Das zeo2-Sommerheft: Der Wurst-Gurke-Konflikt - Wie vielÖkoeifer verträgt die Liebe?

ID: 1069493

(ots) - Ein Ökolebensstil würde ihm "definitiv" politisch
schaden, meint der Grüne Robert Habeck, der stellvertretender
Ministerpräsident von Schleswig-Holstein und Deutschlands einziger
Energiewendeminister ist. In der neuen Ausgabe des Umweltmagazins
zeo2 sagt er: "Für mich ist es ein Problem, als Grüner Umweltminister
sagen zu müssen: Ich gehe nicht mehr zu Aldi, sondern nur noch zu
Top-Bioläden, ich ernähre mich nur noch vegan und trage nur noch
Klamotten mit Top-Siegel." Das gelte als "abgehobene
Lebensstil-Vorschreiberei". Habeck redet in der Sommerausgabe der
zeo2 mit seiner Frau, der Schriftstellerin und Legasthenieberaterin
Andrea Paluch darüber, wie viel Ökoeifer die Liebe verträgt.

Sozialwissenschaftler machen immer wieder Studien dazu, welche
Rolle Geld oder die Karriere in einer Beziehung spielen. Die zeo2 ist
der Frage nachgegangen, ob der ethische und ökologische Anspruch zum
Streit führen kann. Tatsächlich erwarten vor allem Veganer, dass ihr
Partner oder ihre Partnerin kein Fleisch isst. Titel der neuen
Ausgabe, die ab sofort im Handel ist: "Der Wurst-Gurke-Konflikt".

Darüber hinaus spricht sich der SPD-Staatssekretär im
Bundesumweltministerium, Jochen Flasbarth, in der zeo2 dafür aus, für
Flugreisen der Bundesregierung einen CO2-Ausgleich zu zahlen. Er
sagte, es sei "wünschenswert" die Klimakompensation für alle Flüge
"wieder aufzunehmen". Er werde dazu Gespräche führen. Schwarz-Gelb
hatte die Mittel dafür gestrichen.

Außerdem im neuen Heft: Gerd Rosenkranz, der vor kurzem das Buch
"Energiewende 2.0 - Aus der Nische zum Mainstream" veröffentlicht
hat, ruft dazu auf, die zweite Etappe der Energiewende anzugehen. Der
Landesvorsitzende der Grünen in Brandenburg fordert, die
traditionelle Jagd nach Gutsherrenart müsse der Öko-Jagd weichen. Und
die taz-Redakteurin Heike Holdingshausen freut sich auf das




postfossile Zeitalter mit Hanf und Hightech.

Neu: Sarah Wiener hat extra Rezepte für die zeo2 kreiert - in
ihrer Kolumne zur Biokiste.

Das Umweltmagazin zeo2 zeigt gesellschaftliche Trends auf. Die
aktuelle Ausgabe hat rund 80 Seiten, kostet 5,50 Euro und erscheint
alle drei Monate im Berliner taz-Verlag. Herausgeber ist die Deutsche
Umwelthilfe e. V. (DUH). Abo unter http://www.taz.de/!115478/.



Pressekontakt:
Marcus Franken, zeo2-Chefredaktion
Tel.: 030 3926133, E-Mail: franken(at)zeozwei.de

Hanna Gersmann, zeo2-Chefredaktion
Tel.: 030 32064 8332, E-Mail: gersmann(at)zeozwei.de

Daniel Hufeisen, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit DUH
Tel.: 030 2400867-22, E-Mail: hufeisen(at)duh.de


Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Plastiktütenproblem: Deutsche Umwelthilfe startet Tütentauschtage in Berlin Unfair-Play mit Trikots der Nationalmannschaft - NABU kritisiert Abgasbilanz beim Transport von Sportartikeln aus Asien
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 06.06.2014 - 11:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1069493
Anzahl Zeichen: 2917

Kontakt-Informationen:
Stadt:

-------------------------------------------------------------- zeo2-Abo http://ots.de/qL



Kategorie:

Umwelttechnologien



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Das zeo2-Sommerheft: Der Wurst-Gurke-Konflikt - Wie vielÖkoeifer verträgt die Liebe?"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Deutsche Umwelthilfe e.V. (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Deutsche Umwelthilfe e.V.