PresseKat - Wer in einen Verkehrsunfall gerät trägt meist großen Schaden davon

Oftmals bleiben nach einem Verkehrsunfall nicht nur Blech- oder Personenschäden zurück, sondern auch tiefsitzende psychische Schäden, welche teilweise auch zu schweren Depressionen führen können ohne die entsprechende Hilfe bei Verkehrsunfällen.

(firmenpresse) - Das musste leider auch Herr Smith feststellen, als er 2010 einen enorm schweren Verkehrsunfall überlebt hat. Durch einen Geisterfahrer auf der Autobahn A3 in Richtung Würzburg erlitt er einen folgenschweren Verkehrsunfall. Der Geisterfahrer kam ihm nachts gegen 03:30 Uhr entgegen, in einer regnerischen Nacht mit schlechten Sichtverhältnissen. Als er ihn sah, war es bereits zu spät, da er ohne Licht fuhr und sich vermutlich das Leben nehmen wollte. Herr Smith konnte zwar noch abbremsen – jedoch schleuderten beide Fahrzeuge durch die Wucht des Aufpralls quer über die Autobahn. Der Fahrer des gegnerischen Fahrzeugs erlitt am Unfallort noch seinen Verletzungen und war vermutlich sofort tot. Herr Smith hingegen hat wie durch ein Wunder überlebt und konnte durch die Rettungskräfte dann umgehend mit einem Rettungshelikopter in die nächst gelegene Spezialklinik abtransportiert werden.
Im Krankenhaus kämpften die Ärzte in einer elfstündigen Operation um sein Leben, um ihn zu stabilisieren und ihn anschließend auf die Intensivstation zu legen. Er befand sich 2 Monate im Koma und kam dann wieder zu Bewusstsein, was die Ärzte für ein echtes Wunder halten. Schnell merkte er jedoch, dass etwas anders ist als vorher – ihm fehlten beide Beine, welche durch den schweren Unfall amputiert werden musste. Aus medizinischer Sicht lebensnotwendig, da durch die schweren Verletzungen ein Überleben ohne Amputation nicht möglich gewesen wäre. Der Patient Herr Smith durch den Unfall sowieso noch in einer Art Schockzustand und verfiel durch den Anblick ins Leere – dort wo seine Beine eigentlich seien sollten in eine Art psychologischen Tiefpunkt mit Depressionen und Zuständen innerlicher Unzufriedenheit.
Seine Ehefrau stand ihm im Krankenhaus die ganze Zeit zur Seite und kümmerte sich um ihren Mann. Sie redete ihm jeden Tag gut zu, jedoch wurden die psychischen Wunden immer größer. Frau Smith nahm aus Verzweiflung Kontakt zu der Pro Clienta Unfallhilfe auf. Dort nahm man sich ihr umgehend an und kümmerte sich um eine psychologische Betreuung für ihn und Frau Smith. Ebenfalls kümmerte man sich dort um Ansprüche gegenüber der Krankenkasse, sowie der Rentenversicherung. Denn alleine hätte Frau Smith das nicht hinbekommen – die professionelle Hilfe bei Verkehrsunfällen ist entscheidend für Klienten der Pro Clienta Unfallhilfe.

Hilfe bei Verkehrsunfall – bei der Pro Clienta Unfallhilfe werden Sie als Mensch wahrgenommen, nicht als irgendein Patient! Die ganzheitliche Betreuung beinhaltet die Vorsorge, Fürsorge und Nachsorge. Das Ehepaar Smith lebt seit 2012 wieder zusammen in ihrem zu Hause und dies wurde dank der Hilfe von Pro Clienta komplett behindertengerecht umgebaut – alle Kosten hierfür wurden durch die entsprechenden Versicherungen übernommen. Man mag jetzt sagen „Ende gut – alles gut“, jedoch wird das Ehepaar Smith bis heute von Pro Clienta betreut und ihre Interessen gegenüber Ämtern, Krankenkassen etc. durchgesetzt.