(firmenpresse) - Wächtersbach, 04.06.2014 Auf der Fahrt zum Urlaubsort an die italienische Riviera fuhr der Fahrer eines Pkw - Kombi für Ihn unerwartet auf einen Stau auf. Bei der für alle Insassen plötzlich herbeigeführten Vollbremsung und dem nachfolgenden Aufprall entwickelten sich der Tennisschläger und das Buch auf der Hutablage zu gefährlichen Geschossen. Die Sandschaufel des Urlaubsgepäcks traf das 4 jährige Kind tödlich im Genick. So oder so ähnlich könnte es sich zugetragen haben.
Gregor Hämel, Geschäftsführer der Kremer GmbH in Wächtersbach ist selbst Familienvater. Er ist oft entsetzt, wenn er sieht, wie leichtsinnig Menschen mit ihrem PKW unterwegs sind. Gerade zur Ferienzeit steigt die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden. „Einen Verbandskasten hat jedes Fahrzeug als Standardausrüstung, weil dies gesetzlich vorgeschrieben ist,.“ so Gregor Hämel „die Sicherheitsgurte der Fahrzeuginsassen sind ebenfalls angelegt, weil bei Nichtbeachtung Bußgeld droht. Aber warum sichern die allermeisten Verkehrsteilnehmer die vielen losen mitgeführten Gegenstände im Auto nicht, obwohl hier viel Unheilvolles, sogar der Tod droht? Die Gründe gegen Ladungssicherung sind so simpel wie falsch: keine Zeit; das ist so schwer, das rutscht doch nicht; es sind nur ein paar Kilometer oder ich fahre doch nur auf der Autobahn“.
Mit Rutsch Stopp bietet der Hersteller ein in dieser Form einzigartiges Sicherheitspaket für Pkw und Kombis an, das mit einfachen Bordmitteln und unter Beachtung von 10 Expertentipps mehr Sicherheit für die Familie bringt.
Nach Meinung des Geschäftsführers müsste das Rutsch Stopp Paket ein fester Ausrüstungsbestandteil jedes Autos sein. „Die Anwendung von Rutsch Stopp ist einfach zu verstehen und umzusetzen.“ so Gregor Hämel, „Die Zurrgurte sind die Sicherheitsgurte für die Gegenstände im PKW und die Antirutschmatten unterstützen zudem bei der Sicherung gegen Verrutschen.
Das „mal eben schnell Verstauen“ bleibt eine lebensgefährliche Falle für den Fahrer und seine Familie. Gerade Kinder sitzen meist in einem Wust von ungesicherten Gepäckstücken und Einzelteilen. 10 professionelle und leicht umsetzbare Tipps –
nachzulesen auf der Webseite www.rutschstopp.de- und wenige Utensilien sichern die Gegenstände vor dem Verrutschen, lassen alle Insassen gesund am Urlaubsort ankommen. Sicher packen, sicher fahren, denn der nächste Stau lauert ganz bestimmt!
Kremer – der Spezialist für Elastomer- und Kunststoff-Produkte nach Zeichnung
Kremer wurde 1965 gegründet und gehört seit 1995 der Reiff-Gruppe an. Kremer steht für Spezialisierung in der Herstellung und dem Vertrieb von Qualitätsprodukten aus Gummi, Kunststoff und thermoplastischen Elastomeren. Maßgeschneiderte Fertigungslösungen und bedarfsorientierte Belieferungskonzepte bilden den Schwerpunkt. So entwickelte sich im Kontakt mit einem Lieferanten und in Zusammenarbeit mit einem Verkehrs-Sicherheitsexperten das Produkt „RUTSCHSTOPP“. Informationen zu dem Produkt und Expertentipps zur Ladungssicherung sind nachzulesen unter www.kremer-reiff.de . Das Unternehmen Kremer in Wächtersbach ist Unterzeichner der Charta der Europäischen Gemeinschaft für Straßenverkehrssicherheit mit dem Ziel „25.000 Leben retten auf europäischen Straßen“. Die Europäische Charta für die Straßenverkehrssicherheit, unter Leitung der Europäischen Kommission, ist nach eigenen Worten "die größte Plattform der Zivilgesellschaft zur Straßenverkehrssicherheit" (http://www.erscharter.eu/de).
Pressekontakt:
Kremer GmbH
Gregor Hämel
Kinzigstr. 9
63607 Wächtersbach
Tel: 06053 - 61610
E-Mail: gregor.haemel(at)kremer-reiff.de