(ots) - Katy Perry ist stark, schön, supererfolgreich -
und nimmt sich selbst nicht so ernst. In der aktuellen Ausgabe der
Frauenzeitschrift COSMOPOLITAN (EVT: 12. Juni) zeigt sich die
29-jährige erfrischend ehrlich. Von der Pop-Ikone des digitalen
Zeitalters wollte COSMOPOLITAN wissen, wie oft sie sich googelt: "Ich
wünschte, es gäbe so etwas wie ein Google-Entzugsprogramm. Ich mache
das wirklich nicht oft - nur wenn ich neugierig auf Feedback für eine
neue Platte oder ein neues Video bin." Dabei interessiere es sie
nicht, was "langweilige und wichtigtuerische Blogger von sich geben".
Sie denke da total professionell: "Mich interessiert die Meinung der
Kids." Mit viel Selbstdisziplin hält sie sich selber fit, verändert
Kleinigkeiten, trinkt Mandelmilch und achtet auf ihre Ernährung. Und
vor Auftritten trinkt sie keinen Schluck Alkohol: "Nach der Show aber
wartet immer ein Glas Champagner in meiner Garderobe auf mich." Der
Grat zwischen Job und Freizeit sei schmal. Trotz aller
Professionalität sei sie vor Auftritten immer noch sehr aufgeregt und
nervös und müsse Betablocker nehmen. Ihre größte Sorge sei es, die
Fans und sich selber zu enttäuschen, und dass die Medien Fotos von
ihr druckten, auf denen "man unter meinen Rock gucken kann und
vielleicht sogar noch ein Härchen sieht." Für ihren Ex
Singer/Songwriter und On-off-Freund John Mayer empfinde sie nach wie
vor großen Respekt: "Und ich weiß, dass ich irgendwann ein paar
großartige Songs darüber schreiben werde." Aber ansonsten lebe sie im
Hier und Jetzt und denke nicht über die Zukunft nach oder leide an
Vergangenem. Fünf Millionen Follower hat die Pop-Ikone auf Instagram.
Am wohlsten aber fühlt sie sich: "Wenn ich so sein kann, wie ich bin,
wenn ich wenig Make-up tragen und meinen schrägen Humor anbringen
kann. Wenn ich einen Mann mit der Wahrheit schockieren will, der sich
aber nicht schockieren lässt. Wenn ich von Anfang an ehrlich sein und
zugeben kann, dass auch meine Pupse stinken. Keine Geheimnisse, kein
Verstellen. Ich glaube, ich bin dann am attraktivsten, wenn ich
einfach ich selbst sein kann."
Hinweis für Redaktionen:
Das vollständige Interview erscheint in der neuen COSMOPOLITAN
-Ausgabe 07/2014 (EVT: 12. Juni). Auszüge sind bei Nennung der Quelle
"COSMOPOLITAN" zur Veröffentlichung frei.
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