(ots) - Zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der
rheinländischen Chemie ist die Verbesserung der Infrastruktur
unabdingbar. Nur im Schulterschluss aller Beteiligten aber kann sie
erfolgen. Daher ist die Verknüpfung der unterschiedlichen Sichtweisen
von Politik und öffentlicher Hand, der chemischen Industrie, der
Chemiestandortmanager und -betreiber sowie der
Chemielogistikdienstleister ausschlaggebend für den späteren Erfolg.
Dies ist ein wesentliches Ergebnis der Studie "Chemielogistik im
Rheinland", die ChemCologne am Mittwoch, 11. Juni 2014, im
Düsseldorfer Fritz-Henkel-Haus Vereinsmitgliedern und
Pressevertretern vorstellte und die der Vereinsvorstand an
NRW-Verkehrsminister Michael Groschek überreichte.
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Daniel Wauben
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