PresseKat - Die Technik macht’s - E-Zigarette – alles andere als kompliziert

Die Technik macht’s - E-Zigarette – alles andere als kompliziert

ID: 1071249

(firmenpresse) - Hamburg, Juni 2014. Seit ein paar Jahren erfreuen sich E-Zigaretten immer größerer Beliebtheit. Die Idee dazu gibt es allerdings schon lange. Bereits 1963 entwickelte Herbert A. Gilbert das Grundkonzept. Er ließ die E-Zigarette patentieren, aber nie produzieren. Als Erbauer der heutigen Variante gilt der Chinese Hon Lik. Er brachte die E-Zigarette 2003 erstmals auf den Markt. Martin Lehmann vom führenden Onlinehandel für E-Zigaretten Mr-Smoke erläutert: „Es gibt mittlerweile verschiedene Modelle, Formen und Farben. Manche ähneln der Form einer Zigarette sehr, andere gar nicht. Aufbau und Technik sind anspruchsvoll, aber in der Funktion einfach zu handhaben.“ Durch diese Vielfalt von Farben und Größen weckt die E-Zigarette schnell das Interesse und die Neugier von Nicht-Dampfern. Aber wie funktioniert der Genuss des Dampfens eigentlich?

Statt Rauch nur Dampf
Bei E-Zigaretten handelt es sich um elektronische Geräte, in denen bei Gebrauch Flüssigkeit verdampft. Deshalb bezeichnen sich Nutzer auch als Dampfer und nicht wie bei herkömmlichen Zigaretten als Raucher. Diese elektrische Variante ist dem Rauchen nachempfunden und eine ideale Alternative zur Zigarette. Da der Dampf des sogenannten Liquids schnell verfliegt, setzt sich auch kein unangenehmer Geruch an Körper und Kleidung fest. Lediglich ein dezentes Aroma, beispielsweise von Apfel oder Vanille, liegt kurzzeitig in der Luft. Aus diesen und weiteren Gründen entscheiden sich immer mehr Raucher gegen die teuren Glimmstängel und inhalieren lieber den Dampf einer elektronischen Zigarette.

Tiefe Einblicke ins Innenleben: Als beliebteste Variante der E-Zigarette gelten in Europa die sogenannten Tanksysteme. Diese Geräte bestehen meist aus drei Teilen: dem Verdampfer, dem Depot mit Flüssigkeit (Liquid) und dem Akku.

Verdampfer: Auch Atomizer genannt und Herzstück der E-Zigarette. Die darin enthaltene Heizspirale heizt sich auf und sorgt tröpfchenweise für das Verdampfen des Liquids. „Entstehende Temperaturen bleiben verhältnismäßig gering. Das Liquid verdampft dabei nur und verkocht nicht“, betont Martin Lehmann. Eine Überhitzungsgefahr der E-Zigarette besteht daher nicht. Der austretende Dampf ähnelt dem Nebel einer Nebelmaschine und ist optisch dem Rauch der normalen Zigarette nachempfunden. Er bildet sich aus eingesaugter Luft und dem verdampften Liquid.




Depot für Liquid: Hier unterscheiden sich im Wesentlichen zwei Varianten. Es gibt zum einen die sogenannten Cartomizer, welche beim Kauf bereits befüllt und meist nicht zum Wiederverwenden vorgesehen sind, und zum anderen die wiederbefüllbaren Tanksysteme, die beim Kauf meist noch keine Flüssigkeit enthalten.
Martin Lehmann verrät: „Cartomizer bestehen aus einem mit Watte gefüllten Röhrchen, in dem die Heizwendel (Atomizer) direkt schon integriert ist. Folglich setzen sich diese Modelle auch nur aus zwei Bestandteilen zusammen: dem Akku und dem Cartomizer (Depot mit integriertem Verdampfer). Diese Modelle gelten als sehr robust, werden aber hauptsächlich in den USA vertrieben. In Europa hat sich diese Variante nicht durchgesetzt. Hier etablierten sich in den letzten Jahren die im Unterhalt kostengünstigeren Tanksysteme, deren Depots sich ganz einfach auffüllen und auswechseln lassen.“ Die in allen Geschmacksrichtungen zu erhaltenden Liquids bestehen aus Propylenglycol und/oder Glycerin, fünf bis zehn Prozent Wasser sowie gegebenenfalls Aromen und wahlweise Nikotin in hoher oder niedriger Konzentration.

Akku: Bei dem Akku handelt es sich meist um eine wiederaufladbare Batterie, den sogenannten Lithium-Ionen-Akku, ähnlich denen für Smartphones oder Notebooks. Lithium-Ionen-Akkus zeichnen sich durch eine sehr lange Lebensdauer von zwei bis drei Jahren aus. Es gibt bei den verschiedenen Modellen Unterschiede. „Als besonders beliebt gelten die „Twist Akkus“ von Joyetech. Dampfer entscheiden dabei selbst, mit wie viel Volt der Akku laufen soll. Folglich entsteht mehr oder weniger Dampf“, erklärt Martin Lehmann. Durch Ziehen, wie bei einer herkömmlichen Zigarette, oder Betätigen einer kleinen Taste aktiviert der Dampfer das Gerät.

Weitere Informationen unter www.mr-smoke.de

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Seit 2011 vertreibt der Onlinehändler Mr-Smoke in seinem Shop unter www.mr-smoke.de hochwertige E-Zigaretten, Liquids und entsprechendes Zubehör. Kundenzufriedenheit steht an erster Stelle: Angeboten werden nur Produkte in höchster Qualität von Marktführern wie Joyetech, Kangertech und aus eigener Produktion von SC. Kunden bietet die Webseite umfangreiche Informationen, Tipps und Anleitungen rund um das Thema E-Zigaretten und Dampfen. Nutzer profitieren von einer umfassenden Beratung und optimalem Service. Hohe Verfügbarkeit der Produkte und schnelle Lieferzeiten runden das Angebot ab.



drucken  als PDF  an Freund senden  3 Produkte der Firma Smok exklusiv bei Dampffuchs Bauchdeckenstraffung: Wenn nach Diät oder Schwangerschaft der Bauch erschlafft
Bereitgestellt von Benutzer: lillchen
Datum: 12.06.2014 - 09:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1071249
Anzahl Zeichen: 4246

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Lilian Lehr
Stadt:

28865 Lilienthal



Kategorie:

Mode & Lifestyle


Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung

Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Die Technik macht’s - E-Zigarette – alles andere als kompliziert"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Borgmeier PR (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Offene Schnittstellen für zukunftsfähige IT-Lösungen ...

Köln im November 2017. Für starken Content und effektives Datenmanagement benötigen Unternehmen zuverlässige Systeme. Bei den schnell wachsenden Herausforderungen müssen zukunftsfähige IT-Lösungen jedoch auch flexibel und erweiterbar sein. Ska ...

Fußbodenbelag optimal aufbringen ...

Ibbenbüren im November 2017. Bodenbeläge müssen einiges aushalten. In Wohnbereichen gibt es beispielsweise eine häufige Belastung durch spielende Kinder, Haustiere oder Besuche von Freunden und Familie. In Partyräumen hingegen gelangen beim Feie ...

Onlinehandel erfolgreich meistern ...

Köln im Oktober 2017. In Zeiten der digitalen Transformation stellt sich für Unternehmen in der Regel nicht mehr die Frage, ob sie in den Onlinehandel einsteigen, sondern wie erfolgreich sie diesen gestalten. E-Commerce-Märkte befinden sich im Wac ...

Alle Meldungen von Borgmeier PR