(ots) - Das europäische IT-Research- und
Beratungsunternehmen Crisp Research veröffentlicht ein Whitepaper, in
dem die Analysten insbesondere mittelständischen Unternehmen eine
unzureichende oder fehlende Disaster Recovery-Strategie attestieren
(www.claranet.de/DRaaS). Die zunehmende Digitalisierung von
Geschäftsprozessen und der damit verbundene Echtzeitzugriff von
Partnern, Lieferanten und Kunden sei zu einer geschäftskritischen
Komponente geworden. Bei einem Ausfall der IT-Systeme, zum Beispiel
durch Brandschäden oder Cyber-Kriminalität, ist es den IT-Experten
zufolge für Unternehmen überlebensnotwendig, dass sich ihre
IT-Architektur und die darauf basierenden Geschäftsprozesse einfach
und schnell wiederherstellen lassen - und das nahezu vollständig und
ohne Datenverlust.
Die Zurückhaltung bei der Umsetzung einer Disaster
Recovery-Strategie ist laut Crisp Research insbesondere in
mittelständischen Unternehmen oft auf unbegründete Ängste vor einer
hohen Komplexität und nicht kalkulierbaren Kosten zurückzuführen.
Eine tägliche Sicherung von Daten habe sich in den meisten Firmen
zwar etabliert, ob und wie jedoch Anwendungen und Systeme schnell
wiederhergestellt und in Betrieb genommen werden können, bleibe
vielfach offen. Um für den Ernstfall gewappnet zu sein, empfehlen die
Analysten in ihrem Whitepaper die Verankerung einer Disaster
Recovery-Strategie in der Geschäftsstrategie mit entsprechend hoher
Priorität auf der Geschäftsführungsebene.
Zur Umsetzung einer Disaster Recovery-Strategie bietet der Managed
Service Provider Claranet eine für mittelständische Unternehmen
optimierte "Disaster Recovery as a Service" (DRaaS)-Lösung. Die
IT-Systeme des Kunden werden in kurzen Replikationsintervallen auf
die DRaaS-Cloud im Rechenzentrum von Claranet in Frankfurt am Main
gespiegelt und nach einem Ausfall mit hoher Verfügbarkeit zeitnah und
konsistent wieder in Betrieb genommen. Dabei setzt Claranet auf eine
innovative "End to End"-Lösung für virtuelle Umgebungen, die sich
durch eine starke Performance, höchste Service Level Agreements (SLA)
und flexible Skalierbarkeit auszeichnet. "Mit einem klar
kalkulierbaren Aufwand und einer geringen Komplexität sorgen wir bei
einem Ausfall der IT-Systeme für die Aufrechterhaltung des
Geschäftsbetriebs und somit auch für den wirtschaftlichen Erfolg und
die positive Reputation der betroffenen Unternehmen", erklärt Olaf
Fischer, Geschäftsführer bei Claranet Deutschland.
Das Whitepaper von Crisp Research und weitere Informationen zur
DRaaS-Lösung von Claranet gibt es hier: www.claranet.de/DRaaS.
Pressekontakt:
Dr. Ingo Rill
Leiter Marketing
Claranet Deutschland
Tel. +49 (0)69. 40 80 18 - 215
presse(at)de.clara.net
Thomas Griffith
Presse und PR
griffith pr
Tel. +49 (0)6172. 137 - 330
presse(at)de.clara.net