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"Es könnte kaum besser sein." So lautet die erste Zwischenbilanz,
die Dirk Bensmann, Vorstandsmitglied bei der AGRAVIS Raiffeisen AG,
nach dem ersten von drei Messetagen auf den DLG-Feldtagen in Bernburg
(Sachsen-Anhalt) zog. "Das Wetter spielt bisher mit - viele
Fachbesucher zeigten schon am ersten Messetag reges Interesse an den
AGRAVIS-Themen und den verschiedenen Feldversuchen", so der
AGRAVIS-Vorstand zufrieden.
Zudem konnte Bensmann auch einen Ehrengast am AGRAVIS-Stand
begrüßen: Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt unternahm
am Abend einen Rundgang über das Ausstellungsgelände und machte an
einigen ausgesuchten Stationen Halt. Schmidt informierte sich am
AGRAVIS-Stand zusammen mit DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer und
Sachsen-Anhalts Landwirtschaftsminister Dr. Hermann Onko Aeikens über
das Leistungsspektrum des heimischen Agrarhandels- und
Dienstleistungsunternehmens und unterhielt sich mit den
AGRAVIS-Experten über die angelegten Versuche. "Minister Schmidt
zeigte auch Interesse an unserem Thema AGRAVIS NetFarming und den
damit verbundenen Vorteilen für Landwirtschaft und Umwelt", erklärt
Dirk Bensmann. AGRAVIS NetFarming ist das neue Konzept des
Agrarhandelsunternehmen, mit dem in Zukunft zum einen der
segmentübergreifende Service für die Kunden verbessert und zum
anderen der Ressourceneinsatz effektiver gestaltet werden soll.
Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist nach 2012 erneut Mitveranstalter der
DLG-Feldtage und präsentiert sich mit verschiedenen Themen auf einem
3.000 Quadratmeter großen Messestand. "Die ersten Gespräche waren
sehr gut, die Besucher sind interessiert, wir liegen mit unserer
Auswahl an Versuchen und Angeboten genau am Puls der Zeit", sagt
Bensmann. Unter anderem können Gäste den Isaria-Sensor unter die Lupe
nehmen, der eine teilflächenspezifische Düngung ermöglicht. Sie
können bei den Pflanzenbau-Beratern einen Blick unter die Erde
werfen, sich über das Verfahren Strip-till erkundigen oder sich mit
dem Anbau von Zwischenfrüchten beschäftigen. Letzteres ist vor allem
vor dem Hintergrund der EU-Agrarreform interessant. Landwirte haben
demnach ab sofort die Möglichkeit, ihre zusätzlichen Leistungen für
den Umweltschutz ihrem Betriebsabläufen anzupassen.
Ackerrandstreifen, Hecken oder der Anbau von Zwischenfrüchten und
Eiweißpflanzen sind nur einige dieser Möglichkeiten. Die AGRAVIS hat
verschiedene Zwischenfruchtmischungen entwickelt, die darauf zielen,
die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu verbessern und zu
stabilisieren. "Es ist wichtig, dass sowohl wir Handelspartner als
auch die Politik nahe am Kunden, am Landwirt sind. Nur gemeinsam
können wir die besten Lösungen für alle finden", betont Bensmann
abschließend.
Weitere Berichte, viele Fotos und Videos gibt es unter
www.agravis.de/dlg-feldtage
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Bernd Homann
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