Die meisten Existenzgründer wissen es nicht oder werden darüber nicht aufgeklärt. Gründungshilfen gibt es nicht nur von der Arbeitsagentur sondern auch von der KfW und die ist nicht unbeträchtlich. Damit kann man schon mal die ersten Hürden überwinden. Es gibt weitere Probleme die man jedoch lösen kann wenn man weiß wie!
(firmenpresse) - Die Statistik besagt dass etwa achtzig Prozent der Gründer scheitern. Eine Untersuchung der Kfw ergab dass sich die Gründerszene verschoben hat. Früher sprach man von Chancengründern also Menschen die ihre Chance in der Selbstständigkeit suchten und das Vorhaben selbstbewusst angingen. Aufgrund der Krise gibt es nun eine wachsende Notgründerszene. Diese sucht ihr Heil in der Selbstständigkeit und geht es jedoch schlecht informiert und oft mit falschen Erwartungen an.
Erst kommt die Information
Die negative Statistik kann umgekehrt werden wenn man einige Grundsätze befolgt. Zunächst sollte man sich gründlich über die bevorstehende Selbstständigkeit informieren, Infos zusammentragen und einen eigenen Plan erstellen. Die ersten Informationen erhält man bei seiner Arbeitsagentur, weniger beim Sachbearbeiter, eher bei einem Förderberater der Agentur der dafür geschult ist. Die Informationen und Hilfestellung können in den Agenturen sehr unterschiedlich sein ist doch der Begriff „Agentur“ irreführend, es handelt sich immer noch um Ämter.
Die Vorbereitung ist wichtig
Tritt ein Segler einen langen Törn an überprüft er klugerweise ob alles an Bord ist und ob alles funktioniert. Der Schritt in die Selbstständigkeit muss genau so gründlich geprüft werden und das fängt bei sich selbst an. Reicht die eigene Ausbildung oder müssen noch Kurse nachgeholt werden, der Kunde verlangt ein breites Wissen. Steht der Lebenspartner hinter der Entscheidung und hilft mit zum Beispiel bei der Buchhaltung, der Verwaltung und andern Dingen.
Deutschland hat die beste finanzielle Unterstützung für Existenzgründer in Europa.
Jeder Pizzabäcker und jede Dönerbude weiß das erst mal investiert werden muss und zwar nicht zu knapp. Der Gründer in der IT- Branche hat es da einfacher, was er braucht hat er meistens schon. Ein Auto, Werkzeug, ein Notebook und einen Rechner im Homeoffice. Als Servicetechniker geht er zum Kunden ein Laden oder ein externes Büro erübrigt sich damit. Diese Kostensituation ist ideal und steigert damit seine Überlebenschancen enorm. Trotzdem ist es naiv anzunehmen ohne Startkapital auszukommen denn die Zeit bis zum Durchbruch muss überbrückt werden.
Bei entsprechender Beantragung erhalten ALG 1 Empfänger für neun Monate ihre gewohnten Zahlungen zuzüglich 300 €. Damit ist der Zeitrahmen bereits vorgegeben, in dieser Zeit muss der Erfolg eintreten wenn man keine weiteren Finanzmittel hat! Nebenbei auch ALG 2 Empfänger bekommen ihre Chance.
Eine weitere Unterstützung bietet die KfW in Form von Bildungszuschüssen sie stellt, je nach Bundesland, erhebliche Mittel für Gründer bereit. Diese sind gedacht für Kurse in den für Gründer relevanten Bereichen wie Marketing, Organisation, Kundenbehandlung und anders mehr.
Der Erfolg hat viele Väter
Ist die finanzielle und die eigene Situation geklärt und Fördergelder der Agentur und der KfW zugesagt, kann man den nächsten Schritt angehen. Man kann sich nun einfach Selbstständig machen oder weitere Überlegungen anstellen. Aufgrund der kurzen Zeitschiene von neun Monaten ist es empfehlenswert weitere Hilfen in Anspruch zu nehmen sonst wird der Alleingründer zwangsläufig zum Einzelkämpfer mit den daraus resultierenden Nachteilen.
Selbstständig aber nicht allein
Das bundesweite IT-Service-Net integriert Gründer und Einzelkämpfer. Durch die Vernetzung von über sechzig Partnern fokussiert sich das gesamte Wissen auf jeden einzelnen Netzpartner. Der Partner entwickelt sich damit zu einem Teil einer Art von bundesweitem Systemhaus. Der Status „kleines Systemhaus“ vor Ort führt zu einer erheblichen Steigerung der eigenen Möglichkeiten. Der Partner kann damit auch größere Firmen bedienen denn er bekommt vielfältige Unterstützungen vom Netz.
Die Zentrale bemüht sich um Serviceaufträge, Hilfen beim Marketing, Kontakte zu Einkaufgemeinschaften und anderes mehr. Das bedeutet aber nicht dass man damit rundum abgesichert und die Hände in den Schoß legen kann. Denn ohne Eigeninitiative, Fleiß und Unternehmergeist wird der Gründer auch hier ohne Erfolg bleiben. Das Netzwerk ist letztlich ein modernes und leistungsfähiges Fahrrad aber treten muss man selbst.
Informationen zur Gründung findet man auf www.it-service-net.de auf www.schappach.de oder auf den entsprechenden Gründerseiten der IHK und der KfW.
US/ITSN
Das IT-Service-Net ist ein bundesweites Netz von Servicetechnikern. Es integriert Existenzgründer und EDV-Einzelkämpfer. Ziel ist es beiden Gruppen zu helfen einen wirtschaftlichen Erfolg in der IT-Branche zu erzielen. Dies geschieht durch eine intensive Zusammenarbeit miteinander, durch zentrale Marketingunterstützung und anderes mehr. Das Netz ist damit wie ein bundesweites Systemhaus zu sehen, der einzelne Partner ist der regionale Vertreter des Netzes mit den entsprechenden Möglichkeiten, die der Einzelne nicht hat. Das Netz übernimmt auch Serviceaufträge von Firmen und Herstellern die keinen eigenen Vor-Ort-Service unterhalten. Als akkreditierter KfW-Berater hilft das Netz auch an entsprechende Förderungen zu kommen.
Schappach-Marketing IT-Service-Net
Uli Schappach
Beethovenstr. 14
68549 Ilvesheim
fon: 0 621-718 66 90
fax: 0 621-718 89 64
mail: kontakt(at)schappach.de
web: www.it-service-net.de
und www.schappach.de
Schappach-Marketing IT-Service-Net
Uli Schappach
Beethovenstr. 14
68549 Ilvesheim
fon: 0 621-718 66 90
fax: 0 621-718 89 64
mail: kontakt(at)schappach.de
web: www.it-service-net.de
und www.schappach.de