PresseKat - Ist die Fußball-WM ungesund für Zuschauer?

Ist die Fußball-WM ungesund für Zuschauer?

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Schlafmangel durch die späten Anstoßzeiten und fettige, süße Snacks vorm Fernseher machen Fußball-WM ungesund

(firmenpresse) - Wenn eine Fußball-WM in einem Land mit Zeitverschiebung zur eigenen Ortszeit stattfindet, dann ist das mit dem Ansehen der Spiele so eine Sache. Denn das ‚normale‘ Leben geht ja ungehemmt weiter. Nicht nur der Schlaf ist mitunter ein Problem. Auch die ärgerliche Angewohnheit, dass man vorm dem Fernseher, besonders wenn es spannend ist, gerne zu ungesunden Snacks greift. Was kann man also gegen den auftretenden Schlafmangel während dieser WM in Brasilien tun? Und wie verhindert man, dass sich in dieser Zeit ungeliebte Fettpölsterchen bilden?

Fußball-WM und Schlafdefizit
Statistisch gesehen schlafen die Deutschen im Sommer ohnehin weniger als im Winter. Es gibt dazu wenige Untersuchungen, aber die kommen zu dem Schluss, dass die Menschen im Sommer 30 bis 60 Minuten pro Nacht weniger schlafen. Das ist nicht unerheblich", sagt Professor Ingo Fietze (Leiter des Interdisziplinären Schlafmedizinischen Zentrums in der Charité in Berlin-Mitte).

Gegen ein drohendes Schlafdefizit hilft ‚Vorschlafen‘. „Das raten wir ja auch Schichtarbeitern, die nach ihrer Schicht nicht ausreichend Schlaf bekommen, weil das zum Beispiel wegen der häuslichen Situation nicht geht.“, erklärt Fietze dazu. „Wir raten ihnen, vor ihrer Schicht gegen Abend 90 Minuten vorzuschlafen. Oder auch zweimal, je nachdem, wie das zu Hause klappt, am Nachmittag und gegen Abend jemals 90 Minuten. Das hilft gegen das Schlafdefizit. 90 Minuten sind ausreichend, um die wichtigen Tief- und Traumschlafphase zu erreichen.“

Fußball-WM und Hüftgold
Als so genannte Nervennahrung sind fettige, süße und hochkalorische Lebensmittel besonders beliebt. Die Ernährungswissenschaftlerin Silke Restemeyer (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) erklärt, welche Lebensmittel Sie besser weglassen sollten.

Ein kleines Glas Cola (200 ml) hat schon rund 100 Kilokalorien. „Der beste Durstlöscher ist nach wie vor Wasser“, erklärt Restemeyer. Auch ungesüßte Früchte- oder Kräutertees sind eine gesunde Alternative.





Eine Tüte Chips (175 Gramm) kommt auf sage und schreibe 945 Kilokalorien. „Unbehandelte Erdnüsse, die man direkt aus der Nussschale knabbert, sind eine bessere Variante“, rät die Ernährungsexpertin. Schon durch das umständliche Selberknacken isst man weniger.

Self-made besser als fast food
Ein Hamburger von rund 150 Gramm enthält durchschnittlich etwa 350 Kilokalorien. Und die dazugehörige Portion (150 Gramm) Pommes liefern nochmal 450 Kilokalorien. „Wer sich einen Hamburger selbst zubereitet, kann mehr Tomaten und Salat und weniger Fleisch verwenden“, lautet hier der Tipp von Restemeyer. Nimmt man dann noch ein Vollkornbrötchen und eine fettärmere Soße wäre der Burger gar nicht mehr so ungesund. Auch bei Pommes Frites sollte der Trend zu selfmade gehen. "Pommes, nicht frittiert, sondern selbstgemacht auf dem Blech im Ofen sind etwas figurfreundlicher", sagt die Ernährungswissenschaftlerin.

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Datum: 24.06.2014 - 10:36 Uhr
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