PresseKat - Wenn "Bello" schlafen will

Wenn "Bello" schlafen will

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(firmenpresse) - Schlafende Hunde soll man nicht wecken. So sagt es das Sprichwort. Da ist schon etwas dran: Denn als Raubtiere (und das sind Hunde nun einmal, bzw. stammen von diesen ab) brauchen unsere vierbeinigen Partner ausreichend Schlaf. Löwen etwa verpennen gut 14 Stunden des Tages und damit beinahe zwei Drittel ihres Lebens.

Haushunde sind diesbezüglich ein wenig genügsamer und haben sich zudem im Verlauf ihrer Domestikation (= ihrer "Haustierwerdung") den Aktivitätszeiten und dem Lebensrhythmus ihrer Menschen angepasst. Das heißt: Sie schlafen, wenn wir ruhen, und sind munter, wenn wir wach sind.

Allenfalls machen sie (da ihr Schlafbedürfnis doch wesentlich höher ist) zwischenzeitlich mal ein Nickerchen. Meist dann, wenn auch der Rudelführer ruht oder aber einer Beschäftigung nachgeht, die den Vierbeiner langweilt. Viele Hunde in einem Rentnerhaushalt halten daher am Mittag Siesta, während andere jene Zeit, die ein Geschäftsführer am Computer zubringt, zu dessen Füßen für ein Nickerchen ausnutzen.

Freilich ist es so, dass das Tier dabei selten ganz fest und tief ruht, sondern - eingedenk seiner wilden Vorfahren -, stets "auf dem Sprung" ist. So beschrieb der Verhaltensforscher Vitus B. DRÖSCHER in seinem im Ullstein Verlag erschienenen Buch "Wie menschlich sind Tiere?" ein Experiment, das Professor Otto von FRISCH an und mit seiner Deutsch-Langhaar-Hündin durchführte. Sobald dieser ein besonderes Reizwort - nämlich"Katzi" -, auch nur leise flüsterte, konnte man beobachten, wie es in der Hündin (die man dazu an ein EKG angeschlossen hatte) zu "brodeln" begann. Auch schlafend konnte das Tier also nicht völlig von dem Gedanken an seinen Intimfeind abschalten.

Lediglich im echten Tiefschlaf schlägt das Herz eines Hundes ruhig und gleichmäßig. Ansonsten können wir immer wieder beobachten, dass Hunde im Schlaf leise jaulen, ängstlich fiepen und mit ihren Läufen schlagen. Meist haben sie dann ein aufregendes und spannendes, manchmal auch beängstigendes Traumerlebnis





DRÖSCHER schloss daher, dass auch Tiere Gefühle haben und speziell Hunde sich wesentlich stärker als wir Menschen freuen und auch leiden ...

Doch zurück zum Sichtbaren:Jeder Hund sucht sich zum Ruhen den gemütlichsten Platz, den er finden kann. Daher sollten wir schon beim Welpen überlegen, ob wir ihm einen Platz auf dem Sofa oder gar im Bett zubilligen. Denn getreu dem Motto "Was Mäxchen nicht kann, lernt Max nie mehr" wird es sehr schwer werden, den erwachsenen Hund daraus zu verstoßen, wenn wir beim süßen Neuankömmling weich wurden.

Hat der Hund ein geeignetes Quartier gefunden, dann gähnt er noch ein paarmal (Vorsicht: Gähnen kann auch ein Zeichen von Nervosität oder Unbehagen sein!), ehe er sich zum Schlaf zusammenrollt!

Viele Hunde wälzen sich zum Ruhen auf den Rücken (freilich nur dann, wenn sie sich sicher und geborgen fühlen), während andere (vor allem langhaarige in der warmen Jahreszeit!) ihre Vorder- und Hinterläufe weit ausstrecken. So bringen sie möglichst viel Fläche ihres erhitzen Körpers mit der kühlen Unterlage - etwa den Marmorfliesen des Flurs -, in Berührung.

Eigentlich handelt es sich dabei um ein typisches Welpenverhalten, das einige jedoch zeitlebens beibehalten.

Viele suchen zudem den Körperkontakt zu ihren Besitzern, der lediglich von sehr dominanten Tieren verschmäht wird!

Andere drehen sich - wie ihre Vorfahren, die Wölfe -, zunächst mehrmals im Kreise (um ein schützende Mulde auszuheben!), so dass die sorgfältig ausgebreitete Hundedecke völlig verknäult wird ...

Ideal sind daher richtige Körbchen mit einer "schutz"-spendenden Umrandung, in der sich die meisten Tiere auf Anhieb "pudel"-wohl fühlen. Die gibt es in allen nur erdenklichen Größen.

Das Körbchen darf dabei gerne auf einem Podest plaziert werden. Denn Hunde genießen (und auch das ist ein Raubtiererbe) es, alles im Blick zu haben.

Natürlich achtet man darauf, dass es am Ruheplatz des Hundes weder zu zugig, noch allzu duster oder einsam ist. Schließlich will das Tier auch beim Ruhen seine Menschen in der Nähe wissen!

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Datum: 03.08.2009 - 15:25 Uhr
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