(ots) - Für die Kleinen ist als Geburtstagsgeschenk das
erste Fahrrad immer noch das Größte. Damit der Nachwuchs sicher
unterwegs ist, ist es wichtig, dass das neue Fahrrad passt und
richtig ausgestattet ist.
Die erste Frage, die sich Eltern stellen sollten ist, ob ihr Kind
groß genug für ein richtiges Fahrrad ist. Räder, mit denen ein Kind
erste Erfahrungen im Straßenverkehr machen kann, gibt es für Kinder
ab etwa fünf Jahren. Mindestens 115 cm sollte das Kind groß sein.
Beim Kauf sind Rahmen- und Radgröße die entscheidenden Faktoren. Das
Rad lieber eine Nummer größer zu kaufen, damit das Kind "ins Rad
reinwächst" ist keine gute Idee: "Die unkomfortable Sitzposition
sorgt für Frust beim Radeln. Als Faustregel gilt, dass das Kind im
Sattel sitzend mit beiden Fußspitzen problemlos auf den Boden kommen
muss", sagt Patrik Stoffel, Fahrradexperte bei FISCHER.
Mit dem neuen Rad wird der Nachwuchs erste Erfahrungen im
Straßenverkehr sammeln - umso wichtiger, dass das Fahrrad alle
StVZO-Bestimmungen erfüllt. Neben Licht, Reflektoren und Klingel sind
vor allem die Bremsen wichtig. Hier sollte man daran denken, dass
Kinder noch nicht so kraftvoll zugreifen können. Am besten hat sich
eine Mischung aus Rücktritt- und Felgenbremse bewährt. Alle 20 Zoll
Fischer Kinderfahrräder sind mit zwei Felgenbremsen und einer
zusätzlichen Rücktrittbremse ausgerüstet und entsprechen der StVZO.
Wichtig sind auch gut gepolsterte Lenkerenden und ein guter Helm,
damit die unausweichlichen kleinen Stürze ohne Folgen bleiben. Beim
Helm ist es wichtig, auf die richtige Passform zu achten. "Er sollte
nicht zu lose am Kopf sitzen, aber auch nicht unkomfortabel sein. Bei
geschlossenen Kinnriemen darf der Helm nicht vom Kopf rutschen
können", so Stoffel.
Weitere Informationen rund um die Fahrradmarke FISCHER unter
www.fischer-die-fahrradmarke.de.
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