Aus Welpen werden Hunde – und aus so manchem wird ein sogenannter Problemhund. Nicht selten enden diese Hunde im Tierheim. Von dort beginnt ihre Odyssee von Halter zu Halter.
(firmenpresse) - Ersparen Sie dies Ihrem Hund, denn er ist und bleibt der beste Freund den man sich wünschen kann.
petartstore.de, Ihr Onlineshop für Hundezubehör, Katzenzubehör, Hundebedarf, Katzenbedarf, Katzenfutter und Hundefutter, möchte mit einer kleinen Artikelserie dazu beitragen, dass Sie ihren Hund besser verstehen.
Bei der Hundeerziehung gilt: alle ziehen an einem Strang
Noch bevor der Welpe bei ihnen einzieht, sollten Sie dringend mit ihrer Familie, Freunden und Bekannten sprechen. Alle Beteiligten müssen ihre Erziehungsziele kennen und akzeptieren. Ansonsten könnten ihre Bemühungen bei der Erziehung ihres Welpen unnötig sein. Zudem tuen Sie auch ihrem Hund keinen Gefallen. Denn nichts ist für einen Hund verwirrender als sich ständig ändernde Regeln. Eben war es noch verboten am Tisch nach Futter zu betteln, und wenige Minuten später wird ihm heimlich unter dem Tisch etwas zugesteckt. Da kann es Oma noch so nett meinen mit dem Welpen, jeder muss sich an die Regeln halten. Hilft ihnen hier Diplomatie nicht schnell weiter, müssen klare Worte gesprochen werden. Keinesfalls dürfen Sie es zulassen, dass ihre Erziehung ständig untergraben wird. Denn der Hund ist ein Rudeltier, und in einem Rudel halten sich alle an die Regeln des Rudelführers. Nehmen Sie ihrem Hund die Strukturen eines Rudels dürfen Sie sich nicht wundern, dass er völlig orientierungslos ist.
Am besten stellen Sie eine kleine Liste der erlaubten und verbotenen Dinge auf und teilen es allen mit. Zudem sollten Sie sich für einheitliche Kommandos entscheiden. Das macht es dem Hund wesentlich leichter diese dauerhaft zu erlernen.
Viele Menschen die selbst keinen Hund haben, erkennen oftmals nicht die Wichtigkeit einer konsequenten Erziehung. Dies ist besonders oft bei sehr kleinen Hunden der Fall. Schnell gerät der Hundehalter in Verdacht, seinen Hund ständig zu unterdrücken und alles zu verbieten. Hier hilft nur Aufklärung. Machen Sie ihren Mitmenschen klar, dass ein Hund feste Strukturen und Regeln benötigt um ein artgerechtes Leben führen zu können. Und nur darum geht es. Denn nur ein Hund, der auch Hund sein darf, kann ein glückliches Leben führen. Wird er vermenschlicht, ist ihm alles erlaubt, fehlen Strukturen und Regeln an denen er sich orientieren kann, kommt es zwangsläufig zu einer Fehlentwicklung die hauptsächlich dem Hund schadet. Denn so ein Hund muss allzu oft in seine Schranken gewiesen werden. Dabei bleibt ihm ihre Verärgerung über sein Verhalten nicht verborgen, ganz im Gegenteil. Diese Situation ist für einen Hund schlimm, denn er ist bemüht ihnen zu gefallen. Da ihm aber niemals der richtige Weg gewiesen wurde, ist er orientierungslos und weis nicht wie er sich eigentlich verhalten soll.
Es liegt also an ihnen wie sich ihr Hund entwickelt. Damit ihnen niemand ungewollt ihre Erziehung zu Nichte macht, müssen Sie alle Beteiligten rechtzeitig informieren. Lassen Sie sich nicht die Chance entgehen, ihren Hund als besten Freund den man sich wünschen kann kennenzulernen.