(firmenpresse) - König Fußball regiert zurzeit die Welt – aber: Der WM-Trubel kann einem auch gehörig auf die Nerven gehen. Wer dem Hype entfliehen möchte, sollte sich am besten selbst bewegen. Das rät zumindest einer der größten Sportvereine Deutschlands, die Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG).
Wiesbaden, 26. Juni 2014.
Schwarz-Rot-Gold in aller Munde, Public-Viewing wohin man sieht und grölende Fangesänge: Kein Zweifel, es ist WM. Doch: Es gibt ein Leben neben dem Fußball. „Wer keine Lust mehr auf pausenlose WM-Berichterstattung hat, sollte runter von der Couch und sich bewegen“, empfiehlt Marco Paeke, Geschäftsführer der VcG. „Denn Sport ist nicht nur gesund, sondern eignet sich auch ideal, um sich von dem WM-Trubel zu erholen.“
Golf – schlagkräftiger Outdoor-Sport
Eine garantiert fußballfreie Zone ist beispielsweise der Golfplatz. Golf bietet die ideale Möglichkeit in der Natur von all dem Fußball- und WM-Stress abzuschalten, sich in Konzentration und Zielgenauigkeit zu üben und Körper und Geist Gutes zu tun. Dass man sich beim Golfen herrlich vom Fußball erholen kann, wissen auch die Profi-Kicker: WM-Held Thomas Müller beispielsweise greift gerne zum Schläger. Und Wayne Rooney hat sich sogar während der letzten WM in Südafrika eine kurze Auszeit auf dem Grün genommen. Wie die austrainierten Spitzensportler so profitiert auch der Laie von den fitnessfördernden Eigenschaften des Golfens: „Trotz seiner entspannenden Wirkung ist Golf ein vollwertiger Sport. Er fördert nicht nur Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Konzentration, sondern auch das Herz-Kreislauf-System“, so Paeke. Übrigens steht der Profi-Golfsport dem Fußball in Sachen Erfolgsmeldungen in nichts nach: Bestes Beispiel ist der aktuelle US-Open Sieg von Martin Kaymer, dem sogar die DFB-Elf per Twitter Glückwünsche zu seinem „grandiosen Turnier“ übermittelte.
Tennis – abwechslungsreicher Allroundsport
Ebenfalls eine gute Alternative zum WM-Hype ist Tennis. Hier kann man sich mal so richtig auspowern und im Doppel oder im Einzel auf andere Gedanken kommen. Tennis macht nicht nur Spaß, es ist auch ein effektives Ganzkörpertraining, das das Koordinationsvermögen und die Konzentrationsfähigkeit stärkt. Ein wichtiger Aspekt ist auch die Taktik: Schließlich gilt es, den Ball gezielt zu platzieren und die Schwächen des Gegners zu nutzen. Gemeinläufig behauptet man, dass Tennis eine der ehrlichsten Sportarten überhaupt sei: Wer hier am Ende verliert oder gewinnt, hat dieses Ergebnis auch verdient. Anders als im Fußball, wenn wir ehrlich sind. Schließlich kann hier schon mal ein geschundener Elfmeter zum ersehnten Sieg verhelfen.
Schwimmen – nasser Spaß für jedermann
Auch der Schwimmsport eignet sich bestens, um im wahrsten Sinne des Wortes einfach mal abzutauchen. Gerade jetzt im Sommer bietet das Schwimmen eine willkommene Abwechslung. Neben der Erfrischung im kühlen Nass wird der gesamte Organismus trainiert: Schwimmen ist gut für Herz, Kreislauf und Stoffwechsel und ideal für jedes Alter. Durch den Wasserauftrieb werden die Gelenke, Bänder und die Wirbelsäule geschont. Auch Menschen mit Gelenk- oder Rückenproblemen sowie Übergewichtige und Schwangere können den Sport problemlos ausüben. Schwimmen kräftigt nicht nur die Muskulatur und verbessert die Kondition. Das Wasser sorgt auch für eine entspannte Seele und damit für neue Kraft, um dem Hype rund um die WM gelassen entgegen zu treten. „Mal für ein paar Stunden nichts vom Thema Fußball zu hören und zu sehen kann sehr angenehm sein. Und mit etwas Abstand macht dann auch das nächste WM-Spiel in Brasilien wieder so richtig Spaß“, freut sich Marco Paeke.
Weitere Informationen zur VcG unter: www.vcg.de und Facebook: www.facebook.com/vcg.de. Video-Clips zum richtigen Golfeinstieg unter: https://www.youtube.com/user/vcgDE
Die Vereinigung clubfreier Golfspieler im DGV e.V. (VcG):
Die VcG ist mit rund 23.000 aktiven Mitgliedern (Stand: 12/2013) der größte Golfverein Deutschlands. Als einzige vom Deutschen Golf Verband (DGV) anerkannte Interessenvertretung clubfreier Golfspieler bietet der Verein ein kostengünstiges und flexibles Mitgliedschaftsmodell innerhalb der Verbandsstrukturen: Für einen Jahresbeitrag von 195,- Euro können VcG-Mitglieder weltweit gegen Greenfee Golf spielen – allein in Deutschland stehen ihnen mehr als 730 Golfanlagen offen. Ziel des 1993 vom DGV gegründeten Vereins ist es, mehr Menschen für den Golfsport zu begeistern und seine Popularisierung zu fördern. Zu diesem Zweck stellt die VcG die jährlich aus ihren Mitgliedsbeiträgen erwirtschafteten Überschüsse dem DGV für die Finanzierung von Förderprojekten zur Verfügung. Bis heute hat der Verein rund 20,4 Millionen Euro (Stand: 1/2014) bereitgestellt – und gehört damit zu den bedeutendsten Förderern des Golfsports in Deutschland.
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