(PresseBox) - BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder zum transatlantischen Cyber-Dialog:
"Die Abhöraffäre hat das Vertrauen in die Datensicherheit im Internet massiv erschüttert und belastet das deutsch-amerikanische Verhältnis. Der Cyber-Dialog muss mehr sein als eine Gesprächsplattform. Er muss in konkrete Maßnahmen münden, um Vertrauen zurückzugewinnen, Transparenz zu schaffen und deutsche Unternehmen, Politik und Privatverbraucher vor staatlicher Spionage und Cyberkriminalität zuverlässig zu schützen. Das betrifft konkrete Schritte gegen Ausspähung unter Partnerländern, Vereinbarungen zur Verbesserung der technischen IT-Sicherheit und höhere Datenschutzstandards, die von allen Beteiligten gleichermaßen respektiert werden. All dies ist dringend notwendig, um die positiven Potenziale der Digitalisierung zu erschließen."
Der BITKOM vertritt mehr als 2.100 Unternehmen, davon über 1.300 Direktmitglieder mit 140 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. 900 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player werden durch BITKOM repräsentiert. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien und der Netzwirtschaft.
Der BITKOM vertritt mehr als 2.100 Unternehmen, davon über 1.300 Direktmitglieder mit 140 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. 900 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player werden durch BITKOM repräsentiert. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien und der Netzwirtschaft.