(firmenpresse) - Insider-Informationen aus einer wachsenden Branche
Mainz, 28. Juni 2014 Sie haben oft nicht den besten Ruf – und trotzdem kommen viele Unternehmen an ihnen nicht vorbei: Callcenter. Viele verbinden störende Anrufe, Lohndumping oder schlicht unseriöse Tätigkeiten mit einem Callcenter. Wir wollten dem nachgehen und haben Callcenter unter die Lupe genommen.
Zunächst waren wir überrascht, wie viele Unternehmen tatsächlich Callcenter nutzen. Als Ersatz für eine interne Telefonzentrale, als erweiterte Service-Stelle – um beispielsweise rund um die Uhr oder in den Abendstunden für Kunden erreichbar zu sein – oder um spezielle Beratungsangebote vorzuhalten. Auch für Marketing-Aktionen werden Callcenter gerne gebucht. Und hier gibt es erste Qualitätsunterschiede. Denn während manche Callcenter nur diejenigen anrufen, die auch vorher ihr ausdrückliches Einverständnis abgegeben haben, kümmert andere ein solches, auch rechtlich bedeutsames Kriterium nicht.
Nur wenige Callcenter-Mitarbeiter sprechen über Interna. Wer jetzt erwartet, dass die meisten über hohen Leistungsdruck bei untertariflicher Bezahlung klagen, der irrt. Selbstverständlich gibt es Callcenter-Agents, die nicht zufrieden sind. Und das Gehalt ist nicht unbedingt üppig. Allerdings stehen dem gegenüber hoch professionell organisierte Callcenter, die ihre Mitarbeiter wertschätzen und dies auch nachweisbar leben. Und hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Denn auch im Callcenter-Bereich ist angekommen, dass die Mitarbeiter die Qualität ausmachen und langfristig unternehmerischen Erfolg sichern. Nicht zuletzt aus diesem Grund verzeichnet die Branche seit Jahren einen Wachstum.
Wir haben ein positives Beispiel herausgegriffen und uns bei Kuck + Schmidt in Frankfurt am Main umgesehen. Gespräche mit der Geschäftsleitung haben gezeigt, dass das Unternehmen mit viel Frische und Engagement die tägliche Herausforderung wuppt, Ansprechpartner für eine Vielzahl unterschiedlicher Kunden zu sein. Und das längst nicht mehr allein am Telefon, sondern auch im Social Web oder auf Blogs. Neben den beiden Geschäftsführern André Kuck und Jörn Schmidt war es uns aber auch ein Anliegen, mit „ganz normalen“ Mitarbeitern zu sprechen. Deshalb haben wir Sabrina Schäfer, Teamleiterin bei Kuck + Schmidt, interviewt. Unser Fazit: Callcenter machen wichtige Arbeit, und die meisten von ihnen arbeiten fair und mit hohem Qualitätsbewusstsein.
Frau Schäfer, wie lange sind Sie schon bei Kuck + Schmidt?
Ich habe tatsächlich vor über acht Jahren hier angefangen. Eigentlich sollte die Stelle für mich nur ein kurzer Übergang sein – 1 Jahr, dachte ich mir.
Und dann?
Dann habe ich gemerkt, dass Kuck + Schmidt überhaupt nicht den ganzen üblichen Vorurteilen entspricht, die über Callcenter kursieren. Und weil mir meine Arbeit richtig Spaß macht, bin ich jetzt schon so lange dabei.
Wie ist das mit den anderen Mitarbeitern?
Ich bin definitiv nicht die Einzige, die schon lange für Kuck + Schmidt arbeitet! Das ist ja das Tolle: Wir verstehen uns als Team wirklich gut – inklusive der Vorgesetzten und der Geschäftsführung.
Haben Sie da mal ein Beispiel?
Ja, klar. Ich war vor Kurzem mit den beiden Geschäftsführern André Kuck und Jörn Schmidt in Mailand. Da haben wir natürlich gearbeitet. Aber es war auch einfach eine gute Zeit – mit Fun, mit Austausch, mit Ideen entwickeln. So etwas ist einfach klasse. – Da muss ich auch sofort an unsere Gesundheitswoche denken, bei der es um die Mitarbeiter ging. Wow, was war da los, was haben wir gelacht, aber auch gelernt. Einfach großartig!
Was macht Kuck + Schmidt denn so besonders?
Es sind zum einen die Mitarbeiter und die angenehme Atmosphäre hier. Die Fluktuation ist gering, sodass wir uns gut kennen. Und auch die Zusammenarbeit mit den Führungskräften ist entspannt und von Dialog und Respekt gekennzeichnet. Und dann gibt es da ja noch unsere Kunden …
Wie meinen Sie das?
Wir haben einfach auch tolle Kunden. Viele sind schon ganz lange bei uns, da kennt man sich dann auch persönlich. Andere Kunden sind gegangen – weil sie in wirtschaftlichen Engpässen waren oder die Anrufe selbst organisieren wollten. Von ihnen sind ganz viele wiedergekommen. Das zeigt mir, wie groß das Vertrauen in unsere Leistung ist.
Und wie sieht es mit neuen Kunden aus?
Davon gibt es etliche! Wir wachsen. Seitdem ich bei Kuck + Schmidt arbeite, wachsen wir. Das ist natürlich die optimale Situation, die uns vor neue Herausforderungen stellt. Und deshalb wird es auch nicht langweilig.
Können Sie Kuck + Schmidt in einem Satz beschreiben?
Kuck + Schmidt steht für mich für ein gutes Arbeitsklima, gute Leistungen und gute Zukunftsperspektiven – es ist klug, für Kuck + Schmidt zu arbeiten oder dort Kunde zu sein!
Der experto Verlag für Bildung und Wirtschaft
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