Betreuungskräfte aus Osteuropa sind eine Alternative zum Pflegeheim und ermöglichen einen Lebensabend zuhause in Amberg
(firmenpresse) - Schon heute gibt es rund 2,5 Millionen Pflegebedürftige in Deutschland. Doch die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamts lassen eine noch dramatischere Entwicklung befürchten - so soll die Anzahl der Pflegebedürftigen auf rund 3,4 Millionen im Jahr 2030 steigen.
70 Prozent der Pflegebedürftigen leben bei der Familie
Während in der großen Politik noch debattiert wird, müssen Angehörige von Pflegebedürftigen trotz knapper Haushaltskasse handeln. Denn die Familie ist noch immer "der größte Pflegedienst der Nation", schließlich leben rund 70 Prozent der pflegebedürftigen Menschen im vertrauten Umfeld zusammen mit ihren Angehörigen. Zum einen mag dies der finanziellen Situation geschuldet sein, aber zum anderen möchte man oftmals den Angehörigen nicht einen Lebensabend im Heim zumuten - zumindest so lange, wie es die Umstände erlauben.
150.000 Betreuerinnen aus Osteuropa pflegen in deutschen Haushalten
Sie hören auf die Namen Ewa oder auch Magdalena und sind Pflegekräfte aus Osteuropa, die in geschätzten 150.000 deutschen Haushalten still und fleißig ihren Dienst versehen. Mehr und mehr Familien vertrauen ihre pflegebedürftigen Angehörigen den helfenden Händen einer Betreuungskraft aus Osteuropa an, um ihnen einen würdevollen letzten Lebensabschnitt im häuslichen Umfeld zu ermöglichen.
Die Alternative zum Pflegeheim jetzt auch in Amberg in der Oberpfalz
Mit der "Sperber Personalvermittlung" aus dem benachbarten Neumarkt bietet nun erstmals ein kompetenter Ansprechpartner die Leistungen einer 24-Stunden-Betreuungskraft aus Osteuropa als kostengünstige Alternative zu den Pflegeeinrichtungen in Amberg und seinen Nachbargemeinden Poppenricht, Hahnbach, Freudenberg, Kümmersbrück, Ursensollen und Ammerthal an.
Altenhofweg 26a, 92318 Neumarkt