Ein gutes Gewissen können Kunden beim Online-Shopping ab heute nicht nur haben, weil sie den eigenen Geldbeutel schonen, sondern auch, weil sie gleichzeitig mit jedem Kauf ein soziales Projekt unterstützen!
(firmenpresse) - Das neue Online-Portal www.read-social.de bietet neben einer riesigen Auswahl günstiger Zeitschriftenabos seinen Lesern die Möglichkeit, mitzubestimmen, an welche wohltätige Organisation die Betreiber 20% ihrer Einnahmen spenden.
Der Preisvergleich einer neuen Generation filtert aus rund 2.200 Angeboten 14 namenhafter Anbieter ca. 400 Titel (von „Abenteuer & Reisen“ über „Der Spiegel“, „Micky Maus“, „GEO“ und „TV Spielfilm“ bis „Zuhause Wohnen“) die besten Optionen heraus.
Zudem kann der Leser aus drei unterschiedlichen sozialen Organisationen seinen favorisierten Spenden-Empfänger wählen. Dabei muss er selbst aktiv keinen Cent mehr ausgeben, sondern spendet einfach, indem er eine Zeitschrift über „read-social“ abonniert.
Dadurch entsteht eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten!
Dem Informatiker Sebastian Rapp und der Germanistin Elke Weihusen ist es wichtig, dass der gesamten Bestellprozess einfach und übersichtlich ist.
Beide haben über 10 Jahre Erfahrung mit eigenen Internet-Plattformen unterschiedlichster Art gesammelt. Ihr umfassendes Know-how setzen sie nun ein, um gemeinsam ein Projekt umzusetzen, welches alle Vorteile eines Online-Preisvergleiches nutzt, aber gleichzeitig mit der chaÂriÂtaÂtiven Idee, die beiden sehr wichtig ist, vereint.
Durch die langjährigen Kooperationen mit großen namenhaften Zeitschriften-Verlagen und Abo-Anbietern (z.B. Deutsche Post Leserservice, Bauer-Verlag, Burda-Verlag, Gruner+Jahr) erhalten die beiden besonders gute Konditionen und exklusive Angebote, die sie gerne an die Leser weitergeben.
Jedes Quartal stellt „read-social“ neue Spenden-Organisationen vor und zur Wahl, wobei die Seriosität der Organisationen und eine möglichst ausgewogene Mischung aus Unterstützung für Natur, Mensch, Tier und Umwelt eine zentrale Rolle bei der Auswahl spielen.
Besonders wichtig ist beiden Betreibern, dass soziales Engagement alltäglich sein kann und uns alle nur bereichert.
Im sympathisch gestalteten Blog berichten sie regelmäßig über Neuigkeiten rund um das günstige Lesefutter und die sozialen Organisationen und Projekte.
Dass die Spende auch wirklich angekommen ist, wird hier transparent durch eine Spendenquittung belegt.
Wenn dieses Geschäftsmodell Schule machen würde, könnte es vermutlich etwas fairer auf der Welt zugehen…
www.read-social.de startet am 1. Juli 2014. D.h. Sie können ab heute lesend sparend spenden.