(ots) - Immobilieninteressenten haben momentan gut lachen:
Das derzeitige Zinstief von knapp 2 Prozent für 10-jährige Baukredite
bietet optimale Finanzierungsbedingungen für Kaufwillige. Doch auch
Haus- und Wohnungsbesitzer haben Grund zur Freude: Die Konditionen
für Forward-Darlehen sind historisch günstig. "Mittels
Forward-Darlehen können sich Immobilienbesitzer mit bestehender
Finanzierung das jetzige Niedrigzinsniveau langfristig sichern und
sich so vor möglichen Zinsanstiegen in der Zukunft schützen", weiß
Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands
größtem Vermittler privater Baufinanzierungen. Interhyp erklärt, wie
die sogenannten Voraus-Darlehen funktionieren und wie
Eigenheimbesitzer profitieren.
Das Prinzip eines Forward-Kredits ist einfach: Der
Immobilienbesitzer schließt ein Darlehen ab, dessen Laufzeit zu einem
fest vereinbarten Zeitpunkt innerhalb der nächsten 60 Monate beginnt.
Der bisherige Kredit läuft bis zum regulären Ende der Zinsfrist, dann
greift das Forward-Darlehen auf Basis der Zinsen von heute. Für das
Recht, sich das heutige Zinsniveau für die Zukunft zu sichern, wird
ein Konditionsaufschlag erhoben, der von der Länge der Vorlaufszeit
(Forward-Periode) abhängt. Das Aufgeld hierfür ist aber gering: Je
nach Anbieter und Dauer der Vorlaufzeit wird ein Konditionsaufschlag
von rund 0,01 - 0,04 Prozentpunkten pro Monat fällig.
"Wir raten allen Immobilienbesitzern, deren Vertrag in den
nächsten 2-3 Jahren endet, sich jetzt über die Chancen eines
Forward-Darlehens zu informieren", erklärt Goris. Denn: Die Zinsen
für Immobiliendarlehen befinden sich mit knapp 2 Prozent auf einem
historischen Tiefpunkt und machen damit auch die Forward-Kredite
besonders attraktiv. Ein Beispiel: Ein Forward-Kredit für Juli 2017
kostet 2,7 Prozent effektiv. Damit ergibt sich selbst mit
Konditionsaufschlag ein deutlicher Zinsvorteil gegenüber einem
Erstkredit von 2007, wo die Bestkonditionen für Baugeld bei über 4,6
Prozent lagen.
Ãœber die Interhyp Gruppe
Die Unternehmen der Interhyp Gruppe mit den Marken Interhyp, die
sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an
Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, haben 2013 ein
Baufinanzierungsvolumen von 8,9 Milliarden Euro erfolgreich bei ihren
mehr als 400 Bankpartnern platziert. Damit ist die Interhyp Gruppe
der größte Vermittler für private Baufinanzierungen in Deutschland.
Die Interhyp Gruppe beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter und ist an
derzeit 71 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner
präsent.
Pressekontakt:
Heidi Müller, Leiterin Public Relations,
Telefon (089) 20 30 7 - 13 05, E-Mail: heidi.mueller(at)interhyp.de;
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