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Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (ifaa) lud
vom 1.- 2.07.2014 nach Düsseldorf ein, um mit verschiedenen Experten
der Metall- und Elektroindustrie auf dem ifaa-Fachkolloquium
"Erfolgsorientiert arbeiten - mit Benchmarks, Kennzahlen und Co."
über den optimalen Einsatz von betriebs- und personalwirtschaftlichen
Kennzahlen zu diskutieren.
Bei der 2-tätigen Veranstaltung im Maritim Hotel Düsseldorf
referierten Experten des ifaa, der Arbeitgeberverbände der Metall-
und Elektroindustrie und aus Unternehmen. Die Teilnehmer der
Veranstaltung erhielten einen umfassenden Einblick aus Wissenschaft
und Praxis, der Wichtigkeit von Kennzahlen und deren praktische
Nutzung in Unternehmen.
In seinem einführenden Referat erläuterte Andreas Feggeler,
wissenschaftlicher Mitarbeiter des ifaa, die Bedeutung und den Nutzen
von Kennzahlen und Benchmarks: "Kennzahlen geben Orientierung und
navigieren das Schiff "Unternehmen" durch das Meer des globalen
Wettbewerbs, " so der Kern seiner Aussage. "Der regelmäßige,
systematische, branchenbezogene oder auch branchen-übergreifende
Vergleich von Zahlen, Daten und Fakten untersucht die eigenen
Strategien, Geschäftsabläufe, Prozesse und Strukturen des
Unternehmens ganz oder in Teilen und hilft Abläufe, Prozesse und
Strukturen zu optimieren."
Die darauf folgenden Beiträge der Experten aus den
Arbeitgeberverbänden und Unternehmen beleuchteten exemplarisch die
Bandbreite der Nutzung von reinen Kennzahlen und Benchmarks bis hin
zur Auswahl und Bewertung geeigneter Vorgehensweisen für
Veränderungs- und Optimierungsprozesse.
Volker Leinweber von den bayerischen Arbeitgeberverbänden bayme
vbm gab einen Überblick über den Service seines Verbandes für deren
Mitgliedsunternehmen. Katharina Hannemann und Ioannis Kiourtides vom
Arbeitgeberverband Südwestmetall erläuterten die Anwendung anhand
konkreter Beispiele wie z. B. Aufgabenbezogene Entgelte und Einsatz
von Kennzahlen in der Personalwirtschaft. Pascal Westerbeck, ZF
Friedrichshafen AG, sprach zum Thema Entgeltdrift. Welche Rolle
Kennzahlen im betrieblichen Gesundheitsmanagement spielen können,
erläuterte Andrea Dietrich vom Arbeitgeberverband Nordmetall.
Abschließend stellte Dr. Dirk Schleuter von der Hochschule Emden/Leer
das Instrument Intralogistik-Check in den Mittelpunkt seines
Vortrags.
Für weitere Informationen zur Veranstaltung und zu den einzelnen
Vorträgen wenden Sie sich bitte an Christine Molketin unter
c.molketin(at)ifaa-mail. Gerne vermitteln wir Interviews mit den
verschiedenen Experten zu diesem Thema.
Pressekontakt:
INSTITUT FÃœR ANGEWANDTE ARBEITSWISSENSCHAFT E. V. (IFAA)
ANSPRECHPARTNERIN: Christine Molketin, Uerdinger Straße 56, 40474
Düsseldorf
KONTAKT: 0211 542263-26, c.molketin(at)ifaa-mail.de,
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