(Thomson Reuters ONE) - Konzernumsatz im ersten Halbjahr währungsbereinigt um 7%zurückgegangen * Finanzergebnisse für erstes Halbjahr entsprechen Prognosen * Konzernumsatz geht im zweiten Quartal währungsbereinigt um 8% zurück * Anstieg der Vorräte geht im Quartalsvergleich sequenziell zurück * Ausblick für den Konzern bestätigtWährungsbereinigter Konzernumsatz geht im zweiten Quartal um 8%zurückIm zweiten Quartal 2009 verringerte sich der Konzernumsatz aufgrundvon Rückgängen in allen Segmenten mit Ausnahme von TaylorMade-adidasGolf auf währungsbereinigter Basis um 8%. Der währungsbereinigteUmsatz im adidas Segment ging um 9% zurück. Umsatzzuwächse inNordamerika und Lateinamerika wurden durch Rückgänge in den meistenwichtigen Märkten Europas und Asiens aufgehoben. Im Reebok Segmentlag der währungsbereinigte Umsatz im zweiten Quartal 2009 um 9% unterdem Vorjahr. Verantwortlich hierfür war eine negativeUmsatzentwicklung in den meisten wichtigen Märkten. BeiTaylorMade-adidas Golf stieg der währungsbereinigte Umsatz aufgrundvon Zuwächsen in nahezu allen Regionen um 3%. Diese Entwicklung wurdedurch die Konsolidierung der Umsatzerlöse von Ashworth unterstützt.Währungseffekte wirkten sich positiv auf die Umsatzerlöse in Euroaus. Der Konzernumsatz lag in Euro im zweiten Quartal 2009 mit 2,457Mrd. ? um 3% unter dem Vorjahr (2008: 2,521 Mrd. ?).Verwässertes Ergebnis je Aktie im zweiten Quartal 0,06 ?Die Bruttomarge des Konzerns sank um 5,1 Prozentpunkte auf 45,0%(2008: 50,1%). Verantwortlich hierfür waren höhereBeschaffungskosten, Währungsabwertungseffekte (insbesondere beimrussischen Rubel) sowie das sehr wettbewerbsintensiveEinzelhandelsumfeld. Das Bruttoergebnis des Konzerns ging um 13% auf1,105 Mrd. ? zurück (2008: 1,263 Mrd. ?). Infolge der niedrigerenBruttomarge sowie höherer operativer Aufwendungen im Verhältnis zumUmsatz verringerte sich die operative Marge des Konzerns im zweitenQuartal 2009 um 5,3 Prozentpunkte auf 2,9% (2008: 8,2%). DasBetriebsergebnis verringerte sich um 66% auf 72 Mio. ? (2008: 208Mio. ?). Der auf Anteilseigner entfallende Konzerngewinn sank imzweiten Quartal 2009 um 93% auf 9 Mio. ? (2008: 116 Mio. ?).Hauptgrund hierfür war das niedrigere Betriebsergebnis. Dasverwässerte Ergebnis je Aktie ging im zweiten Quartal um 90% auf 0,06? zurück."ÿber die Folgen des Konjunkturabschwungs und die Auswirkungen aufdie Konsumausgaben ist ausführlich in den Medien berichtet worden.Diese haben auch wir im zweiten Quartal zu spüren bekommen", sagtHerbert Hainer, Vorstandsvorsitzender der adidas Gruppe. "Allerdingsist es erfreulich, dass wir keine wesentliche Verschlechterungunseres Geschäfts seit der Veröffentlichung unserer Ergebnisse desersten Quartals verspürt haben. Unsere Finanzergebnisse für das ersteHalbjahr 2009 entsprechen genau den Prognosen vom Mai - oder sindsogar leicht besser. Daher bin ich zuversichtlich, dass wir dieTalsohle in unseren Finanzergebnissen dieses Jahr durchschrittenhaben."Währungsbereinigter Umsatz des adidas Konzerns geht im erstenHalbjahr um 7% zurückIm ersten Halbjahr 2009 verringerte sich der Konzernumsatz aufgrundvon niedrigeren Umsatzerlösen in allen Geschäftssegmenten aufwährungsbereinigter Basis um 7%. Der Umsatz im adidas Segment ging um8% zurück, das Reebok Segment verzeichnete einen Rückgang um 6%, undbei TaylorMade-adidas Golf verringerte sich der Umsatz um 1%.Währungseffekte wirkten sich positiv auf die Umsatzerlöse in Euroaus. Der Konzernumsatz lag in Euro im ersten Halbjahr 2009 mit 5,034Mrd. ? um 2% unter dem Vorjahr (2008: 5,142 Mrd. ?).+--------------------------------------------------------------------------+| | 1. | 1. | Veränderung | Veränderung || | Halbjahr | Halbjahr | in ? | währungs- || | 2009 | 2008 | | bereinigt ||-----------------------+----------+----------+--------------+-------------|| |in Mio. ? |in Mio. ? | in % | in % ||-----------------------+----------+----------+--------------+-------------||adidas | 3.667 | 3.787 | -3 | -8 ||-----------------------+----------+----------+--------------+-------------||Reebok | 907 | 923 | -2 | -6 ||-----------------------+----------+----------+--------------+-------------||TaylorMade-adidas Golf | 449 | 417 | 8 | -1 ||-----------------------+----------+----------+--------------+-------------||Zentralbereiche/Kons. | 11 | 16 | -27 | -32 ||-----------------------+----------+----------+--------------+-------------||Gesamt | 5.034 | 5.142 | -2 | -7 |+--------------------------------------------------------------------------+Umsatzwachstum nach Segmenten im ersten HalbjahrWährungsbereinigter Umsatz verringert sich in fast allen RegionenDer währungsbereinigte Konzernumsatz lag im ersten Halbjahr 2009 inallen Regionen auÿer Lateinamerika unter dem Vorjahr. In Europa gingder Konzernumsatz währungsbereinigt um 8% zurück. Verantwortlichhierfür waren Rückgänge in den meisten wichtigen Ländern aufgrund desWegfalls der hohen Vorjahresumsätze im Zusammenhang mit der UEFA EURO2008(TM). In Nordamerika verringerte sich der Konzernumsatz aufgrundvon Rückgängen sowohl in den USA als auch in Kanada währungsbereinigtum 10%. Die Gründe hierfür waren die niedrigere Konsumentennachfrageund der Abbau von ÿberbeständen. In Asien ging der Konzernumsatzaufgrund von Rückgängen in Japan und China währungsbereinigt um 9%zurück. In Lateinamerika legte der Umsatz währungsbereinigt mitzweistelligen Zuwächsen in den meisten wichtigen Märkten der Regionum 24% zu. Diese Entwicklung wurde durch die neuen ReebokGesellschaften in Brasilien/Paraguay und Argentinien unterstützt. InEuro ging der Konzernumsatz in Europa im ersten Halbjahr 2009 um 9%auf 2,143 Mrd. ? zurück (2008: 2,352 Mrd. ?). Der Umsatz inNordamerika stieg um 1% auf 1,173 Mrd. ? (2008: 1,160 Mrd. ?). InAsien stieg der Umsatz im ersten Halbjahr 2009 um 3% auf 1,245 Mrd. ?(2008: 1,214 Mrd. ?). Lateinamerika verzeichnete einen Umsatzanstiegum 16% auf 443 Mio. ? (2008: 381 Mio. ?).+-------------------------------------------------------------------+| | 1. | 1. | Veränderung | Veränderung || | Halbjahr | Halbjahr | in ? | währungs- || | 2009 | 2008 | | bereinigt ||---------------+----------+----------+---------------+-------------|| | in Mio. | in Mio. | in % | in % || | ? | ? | | ||---------------+----------+----------+---------------+-------------|| Europa | 2.143 | 2.352 | -9 | -8 ||---------------+----------+----------+---------------+-------------|| Nordamerika | 1.173 | 1.160 | 1 | -10 ||---------------+----------+----------+---------------+-------------|| Asien | 1.245 | 1.214 | 3 | -9 ||---------------+----------+----------+---------------+-------------|| Lateinamerika | 443 | 381 | 16 | 24 ||---------------+----------+----------+---------------+-------------|| Gesamt[1] | 5.034 | 5.142 | -2 | -7 |+-------------------------------------------------------------------+Umsatzwachstum nach Regionen im ersten Halbjahr______________________________________________[1] Beinhaltet Zentralbereiche / KonsolidierungBruttoergebnis geht um 11% zurückDie Bruttomarge des Konzerns lag im ersten Halbjahr 2009 mit 45,1% um4,6 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert (2008: 49,6%). DieseEntwicklung war vor allem auf höhere Beschaffungskosten,Währungsabwertungseffekte (insbesondere beim russischen Rubel) sowieein sehr wettbewerbsintensives Einzelhandelsumfeld zurückzuführen.Infolgedessen verringerte sich das Bruttoergebnis des Konzerns imersten Halbjahr 2009 um 11% auf 2,269 Mrd. ? (2008: 2,552 Mrd. ?).Operative Marge um 7,0 Prozentpunkte zurückgegangenDie operative Marge des Konzerns lag im ersten Halbjahr 2009 mit 2,6%um 7,0 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert (2008: 9,5%). DerRückgang der operativen Marge war auf die niedrigere Bruttomarge desKonzerns sowie höhere sonstige betriebliche Aufwendungen imVerhältnis zum Umsatz zurückzuführen. Die sonstigen betrieblichenAufwendungen im Verhältnis zum Umsatz stiegen im ersten Halbjahr 2009vor allem infolge höherer Aufwendungen zur Unterstützung derEntwicklung des Konzerns in Schwellenländern um 2,7 Prozentpunkte auf44,3% (2008: 41,7%). Infolgedessen sank das Betriebsergebnis desKonzerns um 74% auf 129 Mio. ? (2008: 490 Mio. ?).Finanzerträge um 55% zurückgegangenDie Finanzerträge gingen im ersten Halbjahr 2009 um 55% auf 7 Mio. ?zurück (2008: 16 Mio. ?). Hauptgrund hierfür waren Veränderungen derbeizulegenden Zeitwerte von Finanzinstrumenten.Finanzaufwendungen steigen um 15%Die Finanzaufwendungen stiegen im ersten Halbjahr 2009 um 15% auf99 Mio. ? (2008: 87 Mio. ?). Diese Entwicklung war in erster Linieauf negative Währungseffekte zurückzuführen, die nur zum Teil vonniedrigeren Zinsaufwendungen ausgeglichen wurden.Gewinn vor Steuern verringert sich um 91%Der Gewinn vor Steuern im Verhältnis zum Umsatz ging im erstenHalbjahr 2009 um 7,4 Prozentpunkte auf 0,7% zurück (2008: 8,1%).Verantwortlich für diese Entwicklung waren der Rückgang deroperativen Marge und höhere Nettofinanzaufwendungen. DerKonzerngewinn vor Steuern verringerte sich um 91% auf 37 Mio. ?(2008: 419 Mio. ?).Auf Anteilseigner entfallender Gewinn sinkt um 95%Der auf Anteilseigner entfallende Konzerngewinn sank im erstenHalbjahr 2009 um 95% auf 13 Mio. ? (2008: 286 Mio. ?). Hauptgrund fürdiese Entwicklung war das niedrigere Betriebsergebnis des Konzerns.Die Steuerquote des Konzerns stieg im ersten Halbjahr 2009 vor alleminfolge einer ungünstigeren regionalen Gewinnverteilung um 35,3Prozentpunkte auf 66,8% (2008: 31,5%).Unverwässertes und verwässertes Ergebnis je Aktie entsprechen denPrognosenDas unverwässerte Ergebnis je Aktie ging im ersten Halbjahr 2009 um95% auf 0,07 ? zurück (2008: 1,42 ?). Die gewichtete,durchschnittliche Anzahl der Aktien für die Berechnung desunverwässerten Ergebnisses je Aktie verringerte sich aufgrund desAktienrückkaufprogramms im Zeitraum Januar bis Oktober 2008 auf193.515.512 (Durchschnitt im ersten Halbjahr 2008: 200.415.758). Dasverwässerte Ergebnis je Aktie verringerte sich im ersten Halbjahr2009 um 93% auf 0,10 ? (2008: 1,35 ?). Die gewichtetedurchschnittliche Anzahl der Aktien für die Berechnung desverwässerten Ergebnisses je Aktie belief sich auf 209.259.974(Durchschnitt im ersten Halbjahr 2008: 216.211.434).Vorräte des Konzerns steigen währungsbereinigt um 8%Die Vorräte des Konzerns stiegen zum Ende des ersten Halbjahres 2009um 13% auf 2,041 Mrd. ? (2008: 1,806 Mrd. ?). Währungsbereinigtentspricht dies einem Anstieg um 8%. Dies war in erster Linie eineFolge von vorgezogenen Produktauslieferungen nach Brasilien undArgentinien aufgrund drohender höherer Einfuhrzölle. Die niedrigereKonsumentennachfrage im Vergleich zu den Erwartungen des Konzerns zumZeitpunkt der Produktionsplanungsphase für die erste Jahreshälfte2009 sowie die Konsolidierung des Ashworth Geschäfts seit November2008 trugen ebenfalls zu diesem Anstieg bei.Forderungen aus Lieferungen und Leistungen nehmen währungsbereinigtum 4% zuDie Forderungen aus Lieferungen und Leistungen des Konzerns stiegenzum Ende des ersten Halbjahres 2009 um 5% auf 1,729 Mrd. ? (2008:1,641 Mrd. ?). Währungsbereinigt stiegen die Forderungen ausLieferungen und Leistungen um 4%. Dieser Anstieg reflektiert denverlangsamten Zahlungseingang aufgrund des schwierigenwirtschaftlichen Umfelds in den meisten Märkten.Nettofinanzverbindlichkeiten um 472 Mio. ? gestiegenAm 30. Juni 2009 beliefen sich die Nettofinanzverbindlichkeiten auf2,732 Mrd. ? (2008: 2,260 Mrd. ?). Das entspricht einem Anstieg um472 Mio. ? bzw. 21% gegenüber dem Vorjahr. Hauptgrund für diegestiegenen Nettofinanzverbindlichkeiten war ein höherer Bedarf ankurzfristigem Betriebskapital. Seit dem 30. Juni 2008 wurden auÿerdemliquide Mittel in Höhe von 136 Mio. ? für das inzwischenabgeschlossene Aktienrückkaufprogramm verwendet. Währungseffektewirkten sich in Höhe von 110 Mio. ? negativ auf dieNettofinanzverbindlichkeiten aus. Infolgedessen stieg derVerschuldungsgrad des Konzerns zum Ende des ersten Halbjahres 2009auf 85,7% (2008: 82,3%).Konzernumsatz geht in 2009 voraussichtlich zurückDer Konzern erwartet, dass der Umsatz im Jahr 2009 währungsbereinigtim niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich zurückgehen wird. Fürdie Marke adidas wird für das Jahr 2009 ein Umsatzrückgang aufwährungsbereinigter Basis im niedrigen bis mittleren einstelligenBereich prognostiziert. Der Konzern rechnet nun damit, dass derUmsatz im Reebok Segment im Geschäftsjahr 2009 im Vorjahresvergleichwährungsbereinigt im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereichzurückgehen wird. Bei TaylorMade-adidas Golf wird der Umsatz aufwährungsbereinigter Basis voraussichtlich im niedrigen einstelligenBereich steigen, unterstützt durch die Konsolidierung von Ashworthfür den gesamten Zwölf-Monatszeitraum.Deutliche Verbesserung des Ergebnisses je Aktie in der zweitenJahreshälfte gegenüber dem ersten Halbjahr zu erwartenFür das Jahr 2009 erwartet der Konzern einen Rückgang derBruttomarge. Ein vom Preisdruck geprägtes Umfeld in reifen Märktensowie voraussichtlich höhere Beschaffungskosten aufgrund gestiegenerRohmaterial- und Lohnkosten werden zu dieser Entwicklung beitragen.Auch Währungsabwertungseffekte, insbesondere durch die Wertminderungdes russischen Rubels, werden im Jahr 2009 voraussichtlich eineerheblich negative Auswirkung auf die Entwicklung der Bruttomargehaben. Der Konzern geht davon aus, dass die sonstigen betrieblichenAufwendungen im Verhältnis zum Umsatz im Jahr 2009 steigen werden.Kosten für Restrukturierungsmaÿnahmen sowie höhere Aufwendungen fürInitiativen im Zusammenhang mit selbst kontrollierten Verkaufsflächenin den Segmenten adidas und Reebok werden maÿgeblich zu dieserEntwicklung beitragen. Positive Effekte resultierend auskonzernweiten Effizienzsteigerungen werden diesen Anstieg zum Teilausgleichen.Aufgrund des erwarteten Rückgangs der Bruttomarge des Konzerns unddes prognostizierten Anstiegs der sonstigen betrieblichenAufwendungen im Verhältnis zum Umsatz geht der Konzern von einemRückgang der operativen Marge aus. Der Konzern erwartet, dass dasErgebnis je Aktie in der zweiten Jahreshälfte im Vergleich zurEntwicklung im ersten Halbjahr deutlich positiver sein wird. Aufgrundeines langsameren Anstiegs der Beschaffungskosten und positiverImpulse im Vorfeld der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2010(TM) wirdeine verbesserte Profitabilität im Vergleich zum ersten Halbjahrerwartet. Allerdings wird das Ergebnis je Aktie in der zweitenJahreshälfte nicht das Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraumserreichen. Eine strikte Kontrolle des kurzfristigen Betriebskapitalsund disziplinierte Investitionstätigkeit sollen dazu beitragen, denFree Cashflow des Konzerns im Geschäftsjahr 2009 zu optimieren. Dieüberschüssigen Mittel werden gröÿtenteils zur Reduzierung derNettofinanzverbindlichkeiten eingesetzt, die den Prognosen zufolge amJahresende unter dem Vorjahresniveau liegen dürften.Herbert Hainer: "Obwohl wir noch Herausforderungen zu meistern haben,bin ich überzeugt, dass wir im weiteren Jahresverlauf eine deutlicheVerbesserung unserer Ergebnisse sehen werden. In der zweitenJahreshälfte erwarten wir ein deutlich positives Ergebnis je Aktie,wenn auch unter den Rekordwerten des Vorjahres. Wir werden beim Abbauunserer Vorräte weitere Fortschritte erzielen und den Konzern so fürein ereignisreiches Jahr 2010 gut aufstellen." ***Kontakte:Media Relations Investor RelationsJan Runau John-Paul O'MearaLeiter Unternehmenskommunikation Head of Investor RelationsTel.: +49 (0) 9132 84-3830 Tel.: +49 (0) 9132 84-2751Kirsten Keck Dennis WeberCorporate PR Manager Investor Relations ManagerTel.: +49 (0) 9132 84-6207 Tel.: +49 (0) 9132 84-4989Katja SchreiberCorporate PR ManagerTel.: +49 (0) 9132 84-3810Besuchen Sie uns auch im Internet: www.adidas-Group.dehttp://hugin.info/139192/R/1332710/315683.pdfThis announcement was originally distributed by Hugin. The issuer is solely responsible for the content of this announcement.