(ots) - Alles was hoch in den Himmel ragt oder nass
ist, sollte man bei einem drohenden Unwetter umgehen. Laut einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de" sind 95,6 Prozent der Deutschen deshalb
der Meinung, dass man sich unbedingt von Strommasten, Aussichtstürmen
oder Berggipfeln fern halten sollte, da diese die Blitze anziehen
können. Rund drei Viertel der Bevölkerung (76,0 Prozent) raten, bei
Gewitter lieber keine Regenschirme aufzuspannen, da diese wie
Antennen wirken könnten. 63,4 Prozent würden sich im Freien nicht an
Hauswände lehnen, da nasse Außenwände den Strom bei einem
Blitzeinschlag weiterleiten könnten - eine Angst, die verstärkt die
Ab-70-Jährigen (72,2 Prozent) teilen. Auch das Duschen oder Baden im
Haus sollte man besonders nach Meinung dieser Altersgruppe
vorsichtshalber unterlassen (58,9 Prozent, Gesamtbevölkerung: 47,6),
ebenso das Telefonieren mit Schnur gebundenen Telefonen (61,8
Prozent, Gesamtbevölkerung: 47,0 Prozent).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de", durchgeführt in persönlichen Interviews
von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.065 Personen ab 14 Jahren.
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