PresseKat - Ford: Wie sich Ein- und Auspark-Probleme vermeiden lassen

Ford: Wie sich Ein- und Auspark-Probleme vermeiden lassen

ID: 1082202

(ots) -
- Ford-Studie: Einem Drittel aller europäischen Autofahrer gelingt
das Einparken nicht immer gleich beim ersten Versuch

- Die Lösung: Moderne Systeme wie der "Einpark-Assistent" und
"Cross-Traffic Alert" von Ford

- Auch sehr hilfreich: der Türkantenschutz, auf Wunsch verfügbar
für den Ford Focus

Witze über schlechtes Einparken gibt es viele und das wahre Leben
kann manchmal noch peinlicher sein als ein ausgelutschter Kalauer,
nämlich wenn "er" oder wenn "sie" mehrere Anläufe benötigt, das Auto
in eine Parklücke zu manövrieren oder aus ihr wieder heraus. Und das
Ganze auch noch öffentlichkeitswirksam im Sommer vor einem gut
besuchten Straßen-Cafe. Kein Zweifel: Einparken zählt zu den
stressigsten Herausforderungen für Autofahrer, das gilt vor allem im
dichten Stadtverkehr und es gilt für Männer wie für Frauen
gleichermaßen. Eine 2011 von Ford in Auftrag gegebenen Studie in
sechs europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
Italien und Spanien) hatte ergeben, dass Einparken besonders für
Fahranfänger schwierig ist. Sie halten Einparken für belastender als
den Besuch beim Zahnarzt. Doch nicht nur Fahranfänger haben ihre
Schwierigkeiten. Der Ford-Studie zufolge räumen immerhin ein Drittel
(32 Prozent) der befragten europäischen Autofahrer ein, dass ihnen
das Einparken nicht immer gleich beim ersten Versuch gelingt. Die
"Dunkelziffer" dürfte vermutlich wesentlich höher liegen. Zudem gaben
72 Prozent der Befragten an, dass sie beim Parken schon mal Schäden
am eigenen und/oder an fremden Autos verursacht haben.

Abhilfe: der Ford Einpark-Assistent

Die Abhilfe gegen Einpark-Schwierigkeiten: Moderne Technik, die
das Ein- und Ausparken weitestgehend für den Fahrer übernimmt.
Beispiel: der halbautomatische Einpark-Assistent, den Ford zum




Beispiel für den Ford Focus anbietet. Wird der Einpark-Assistent per
Schalter aktiviert, scannen Ultraschall-Sensoren bis zu einer
Geschwindigkeit von 30 km/h die Abmessungen freier parallel zur
Straße liegender Parklücken auf beiden Seiten der Straße. Erfüllt
eine Parkbucht die Mindestanforderungen des Systems - das 1,2-fache
der Fahrzeuglänge - ermittelt ein Rechner automatisch den optimalen
Punkt, von dem aus das Einparkmanöver beginnen kann, und teilt dem
Fahrer über akustische und visuelle Hinweise genau mit, wo er stoppen
soll. Der Einparkvorgang beginnt, wenn der Fahrer den Rückwärtsgang
einlegt und mittels Gaspedal und Bremse die Rückwärtsbewegung des
Fahrzeugs kontrolliert. Die notwendigen Lenkbewegungen erzeugt der
Einpark-Assistent über die elektrische Servolenkung.

Nachfolgend der Link auf ein YouTube-Video ("Pinball-Parking in
Paris"), das das Thema Einparken in engen Parklücken auf
süffisant-spöttische Art aufgreift und zeigt, wie einfach es mit dem
Ford Einpark-Assistenten sein könnte: http://youtu.be/DAM_HLj1QOo

Weiterentwicklung: Einparken auch in quer zur Straße liegende
Parklücken

Im neuen Ford Focus, der ab Herbst 2014 bestellbar sein wird,
kommt eine weiterentwickelte Version des Einpark-Assistenten zum
Einsatz. Sie kann das Fahrzeug jetzt auch in Parklücken lenken, die
quer zur Straße liegen - per Knopfdruck. Der Fahrer muss nur noch das
Gas- und Bremspedal des Autos steuern. War dies in der bisherigen
Ford Focus-Generation dank eines Ultraschallsystems bereits für
Parklücken entlang der Straße möglich, so erlaubt der Einsatz zweier
neuer Sensoren im Fahrzeugheck nun diese maßgebliche
Funktionserweiterung. Dies der Link auf ein entsprechendes Video:
http://youtu.be/c3bojaXACac

Parallel hierzu bietet der "Auspark-Assistent" ("Pull-out Assist")
sinnvolle Unterstützung: Er dirigiert das Fahrzeug je nach
Fahrerwunsch nach links oder rechts rückwärts aus engen Parklücken
heraus. Während das System die Lenkbewegung übernimmt, muss der
Fahrer über das Brems- und Gaspedal lediglich die Bewegung des Ford
Focus kontrollieren.

Die moderne Sensorik des neuen Ford Focus leistet zudem auch
hilfreiche Dienste, wenn der Fahrer unübersichtliche Parklücken
verlassen will. So weist das innovative "Cross-Traffic Alert"-System
als Bestandteil des "Toter-Winkel-Assistent" über ein radarbasiertes
dreistufiges Alarmsystem zum Beispiel auf andere Verkehrsteilnehmer
hin, die sich in einem Bereich von bis zu 40 Metern links und rechts
des Fahrzeughecks nähern.

Ford-Türkantenschutz: eine Gummi-Leiste gegen Blech- und
Lack-Schäden Beim Ein- und Aussteigen in engen Parklücken können
leicht Kratzer und Dellen entstehen. Das Frustrierende ist, dass
solche Schäden oft zu gering für eine Einreichung bei der
Versicherung sind - und so ärgerliche Kosten produzieren. Ford hat
daher den mittlerweile patentierten Türkantenschutz entwickelt - eine
schützende Leiste aus Kunststoff und Gummi, die sich dank Federdruck
und ohne störende Geräusche innerhalb von nur 60 Millisekunden um die
Türenkante legt, wenn eine der Fahrzeugtüren nur einen kleinen Spalt
weit geöffnet wird (circa 15 Zentimeter). Auf diese Weise entsteht
ein Puffer, der Blech- und Lack-Schäden am eigenen Fahrzeug und an
fremden Autos vermeiden kann. Der Türkantenschutz ist auf Wunsch für
den Ford Focus verfügbar.

Nachfolgender Link führt auf ein entsprechendes Ford-Video. Es
zeigt auf humorvolle Art, wie zwei schwergewichtige Sumo-Ringer ihr
Parkproblem dank des Ford-Türkantenschutzes schadenfrei lösen:
https://www.youtube.com/watch?v=m5C8Y3a41Pw



Pressekontakt:
Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
Telefon: 0221/90-17518
ihennen1(at)ford.com


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Datum: 09.07.2014 - 10:22 Uhr
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