(firmenpresse) - Köln, 10.07.2014. Die Medienbranche steht nie still. Dementsprechend verändern sich auch die Anforderungen an die zukünftigen Mediengestalter Digital und Print. Aktuelle Trends sind momentan 3D-Grafiken und Social-Media-Anwendungen. Als moderner Bildungsträger reagiert bm - bildung in medienberufe auf die Veränderung am Markt und nimmt den Branchentrend in den Ausbildungsplan auf. Ab September 2014 beinhaltet daher die Ausbildung der Mediengestalter Digital und Print auch die Grundlagenmodule „3D-Objekterzeugung“ sowie „Content und Social Media“.
Erst „Der Hobbit“ und nun auch die Berufsakademie für Medienberufe. Im neuen Grundlagenmodul „3D-Objekterzeugung“ sammeln die Auszubildenden im ersten Jahr wertvolle Branchen-Skills im dreidimensionalen Bereich. Hierfür wurden die Dozentinnen und Dozenten der Berufsakademie für Medienberufe zusätzlich in 3D-Grundlagen geschult. Im Modul „3D-Objekterzeugung“ lernen die Auszubildenden wie 3D-Objekte und Szenen erstellt und bearbeitet werden. Als nächsten Schritt wird gezeigt, wie diese anschließend in geeignete Umgebungen exportiert und implementiert werden. Darüber hinaus geben die 3D-Profis Unterricht darin, wie Vektor-, Pixel- und 3D-Daten korrekt importiert und angepasst werden können.
Zweite Neuausrichtung: „Social Media und Content“
Nicht nur die Objektdimensionen verändern sich, auch die Kanäle, in denen Medien funktionieren entwickeln sich weiter. Mediengestaltung ist heutzutage nicht mehr nur bildlich sondern auch textlich. Im zweiten neuen Grundlagenmodul „Social Media und Content“ lernen die Mediengestalter/-innen im ersten Ausbildungsjahr unterschiedliche Inhalte zum Thema soziale Medien und zielgruppengerechter Content-Erstellung. Hierbei geht es um die Gestaltung und Umsetzung von Onlineanwendungen und Webpräsenzen. Der Unterricht wird um Social Media-gerechte und zielgruppenspezifische Bildbearbeitung sowie Presse- und Medienrecht erweitert. Andere neue spannende Themen werden sein, Social-Media-Auftritte für Unternehmen zu gestalten und zu verwalten sowie neue Dimensionen und Möglichkeiten der Suchmaschinenoptimierung.
Gutes Design braucht gute Inhalte! Im Bereich Content-Erstellung müssen sich die Mediengestalter der Zukunft verstärkt auch mit inhaltlichen, also Content-Fragen befassen. Dazu gehört es, mit Fremdtexten zu arbeiten und diese zielgruppengerecht zu analysieren und aufzubereiten. Darüber hinaus stehen aussagefähige Infografiken und Diagramme sowie Presse- und Medienrecht auf dem neuen multimedialen Stundenplan.
Optimale Vorbereitung auf den Beruf
Ändern sich die Anforderungen der Branche, müssen Ausbildungsbetriebe reagieren. Mit den neuen Grundlagenmodulen „3D-Objekterzeugung“ und „Content und Social Media“ erweitert die Berufsakademie für Medienberufe ihr Portfolio um zwei moderne und branchenrelevante Ausbildungsbausteine. So stellt der Kölner Bildungsträger sicher, dass die zukünftigen Mediengestalterinnen und Mediengestalter dem State of the Art entsprechend qualifiziert sind und mit besten Voraussetzungen ins Berufsleben starten. Für das Ausbildungsjahr 2014 sind an der Berufsakademie noch Plätze frei.
Ãœber bm:
Die bm - gesellschaft für bildung in medienberufen mbh führt seit 1997 Aus- und Weiterbildungen in Medienberufen durch. Am Berufskolleg für Medienberufe vermittelt sie staatlich anerkannte Berufsabschlüsse plus Fachabitur. Die Berufsakademie für Medienberufe bietet Aus- und Weiterbildungen mit IHK-Abschluss an. Ein umfangreiches Unternehmensnetzwerk in der Region Köln, Bonn, Düsseldorf garantiert eine praxisnahe, hochwertige Ausbildung.
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