(ots) - Auch zur Halbzeit der Jahresrallye 2014 liegt
das zentral abgerechnete Einkaufsvolumen der EUROBAUSTOFF deutlich im
Plus. Mit 10,4 % über Vorjahr sieht sich die Kooperation nach sechs
Monaten auf geplantem Kurs. Per Ende Juni lag das Einkaufsvolumen bei
rund 2,7 Mrd. EUR. "Die Geschäfte bei unseren Gesellschaftern - und
damit auch bei uns - laufen auf sehr hohem Niveau", betont der
Vorsitzende der EUROBAUSTOFF Geschäftsführung, Ulrich Wolf, gegenüber
der Presse. "Im 1. Quartal konnten wir die vorjährigen,
wetterbedingten Einbußen wieder gut machen. Jetzt relativiert sich
das Ganze ein wenig."
Das 2. Quartal ist vergleichbar mit dem des Vorjahres. Der Umsatz
sank nur leicht, was dokumentiert, dass die große Nachfrage im Markt
nach wie vor vorhanden ist. Ulrich Wolf: "Für unsere Gesellschafter
ist diese Entwicklung gut. So 'überhitzt' der Markt nicht und die
Mitarbeiter müssen nicht Monat für Monat am Limit arbeiten."
Die großen Gewinner im 1. Halbjahr sind die Bereiche Einzelhandel
mit plus 16,6 % und Holz mit plus 25 %. Überproportionale Zuwächse
erzielten dabei das dekorative Holz, Gartenmöbel, Haushalt, Holz im
Garten und Arbeitskleidung. Weit vorn sind auch die Holzwerkstoffe
und das Konstruktionsholz. Dreiviertel des Einkaufsvolumens wird aber
nach wie vor im Großhandel geordert. Das 2-Mrd.-EUR-Halbjahresvolumen
wurde nur ganz knapp verfehlt. Und der Zuwachs von 8,9 % ist besser
als im Gesamtmarkt. Auch der Warenbereich Fliesen/Natursteine liegt
mit 11,1 % leicht über dem Gesamtplus. Fliesen/Natursteine sind seit
Gründung der EUROBAUSTOFF eine konstant wachsende Größe, die ihren
Marktanteil jährlich verbessert.
"Im zweiten Halbjahr werden die monatlichen Ergebnisse etwas
weniger spektakulär sein", prognostiziert der EUROBAUSTOFF
Geschäftsführer Ulrich Wolf. "Aber das liegt in den hohen Vorgaben
der Vorjahresmonate begründet. Grundsätzlich ist die Stimmung in der
Wirtschaft und bei den Verbrauchern weiterhin gut. Die richtige
Immobilie am richtigen Platz ist auch heute noch Gold wert." Die
EUROBAUSTOFF rechnet deshalb für das Jahr 2014 mit einem Wachstum im
höheren einstelligen Prozent-Bereich.
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