(ots) -
- Supersportwagen von fünf Marken siegen in den ersten acht Läufen
- Tabellenführer van der Linde/Rast punkten im Audi R8 in allen
Läufen
- Neue Bestmarken: Jüngster Polesetter und Sieger, schnellstes
Rennen
High Five: Fünf Marken feierten in den ersten acht Saisonrennen
Siege: Je zwei Mal auf den vordersten Platz fuhren bisher Porsche
911, Mercedes-Benz SLS AMG und Corvette, BMW Z4 und Audi R8 lagen in
je einem Rennen vorn. Die erfolgreichsten Fahrer waren Kelvin van der
Linde (18, ZA), René Rast (27, Frankfurt / beide Prosperia C. Abt
Racing), Maximilian Buhk (21, Dassendorf), Maximilian Götz (28,
Uffenheim / beide HTP Motorsport), Jaap van Lagen (37, NL), Kévin
Estre (25, F / beide GW IT Racing Team Schütz Motorsport), Daniel
Keilwitz (24, Villingen) und Oliver Gavin (41, GB / beide Callaway
Competition) mit jeweils zwei Siegen.
Pokale: Supersportwagen von sechs Marken fuhren in den ersten acht
Rennen auf das Podium. Insgesamt sechs Pokale brachten die
"Halbzeitchampions" van der Linde/Rast (Audi R8) aus der ersten
Saisonhälfte mit nach Hause. Audi-Piloten waren mit acht
Podiumsplätzen vor Porsche-Fahrern mit sechs Podestbesuchen die
eifrigsten Pokalsammler.
Konstanz ist Trumpf: Die Tabellenführer van der Linde/Rast sind
auch die konstantesten Fahrer im Feld. Als einzigem Duo gelang es den
Audi-Piloten in jedem Rennen zu punkten. Der Jüngste: Audi-Pilot und
ADAC GT Masters-Halbzeitchampion van der Linde stellte beim
Saisonstart in Oschersleben innerhalb von 16 Stunden gleich zwei
Rekorde ein. Zuerst war der beim Auftakt erst 17 Jahre alte
Südafrikaner der jüngste Polesetter in der Geschichte der Serie, am
darauf folgenden Tag nach dem Sieg mit Rast beim Saisonauftakt der
jüngste Rennsieger.
Bester Rookie: Als Tabellenführer ist van der Linde zur
Saisonmitte auch bester Newcomer im ADAC GT Masters gefolgt vom
Meisterschaftszweiten van Lagen, der ebenfalls seine Debütsaison in
der "Liga der Supersportwagen" absolviert.
International: 64 Fahrer aus 14 Nationen nahmen an den ersten acht
Rennen des ADAC GT Masters 2014 teil. Erstmals waren Fahrer aus
Spanien, Estland, Israel und Australien am Start.
Spannend: Insgesamt 24 Mal wechselte in den bisherigen acht Rennen
des ADAC GT Masters die Führung.
Führungsarbeit: Die meisten Führungsrunden sammelten
Keilwitz/Gavin. Das Corvette-Duo legte 78 Runden und über 320 km an
der Spitze des Feldes zurück. Insgesamt führten 14 Teams in den
ersten acht Rennen mindestens eine Runde.
Pole Position: Audi und Corvette-Piloten fuhren je drei Mal auf
den besten Startplatz, Porsche und BMW holten eine Pole Position.
Beste Qualifier waren in der ersten Saisonhälfte Rast und Keilwitz,
die jeweils zwei Mal eine Pole Position eroberten.
Die Schnellsten: Keilwitz und Gavin siegten auf dem Red Bull Ring
im ersten Lauf das Rennen mit der bisher höchsten
Durchschnittsgeschwindigkeit im ADAC GT Masters. Die Corvette-Piloten
gewannen in Österreich das schnellste Rennen in der Geschichte der
Serie mit einem Schnitt von 165,9 km/h. Keilwitz unterbot dabei
seinen eigenen Rekord aus dem Vorjahr, die Corvette absolvierte die
komplette Renndistanz von 39 Runden auf dem Red Bull Ring in diesem
Jahr 27 Sekunden schneller als 2013.
Knapp und komfortabel: Buhk und Götz gewannen mit ihrem
Mercedes-Benz SLS AMG die Rennen mit dem engsten und deutlichsten
Zieleinlauf. Beim Saisonstart in Oschersleben siegte das
Mercedes-Benz-Duo mit knappen 0,307 Sekunden vor dem Audi R8 von van
der Linde/Rast. Auf dem Lausitzring fuhren Buhk/Götz im ersten Lauf
mit deutlichen 13,841 Sekunden vor dem Porsche 911 von Robert Renauer
(29, Jedenhofen) und Norbert Siedler (31, A / beide TONINO Team
Herberth) zum zweiten Saisonsieg.
Seiler ist 100: Toni Seiler (56, CH / Callaway Competition) ist
der erste Pilot aus dem ADAC GT Masters, der 100 Rennen bestritten
hat. Der Corvette-Pilot feierte seinen 100. Rennstart beim
Saisonstart in Oschersleben.
Dominator: Herbert Handlos (31, A / TONINO Team Herberth)
dominierte die Gentlemen-Wertung in diesem Jahr bisher nach Belieben.
Im Porsche 911 gelangen dem Neueinsteiger aus Österreich sechs
Klassensiege in acht Rennen.
Was bringt die zweite Saisonhälfte? Das ADAC GT Masters startet
vom 8. bis 10. August auf dem Slovakia Ring bei Bratislava in der
Slowakei in die zweite Saisonhälfte. Über den Nürburgring (29. - 31.
August) geht es dann zum "Halbfinale" auf den Sachsenring (19. Bis
21. September), bevor vom 3. bis 5. Oktober auf dem Hockenheimring
das Finale ansteht. Tickets inklusive Fahrerlager ab 20 Euro
Fans die das ADAC GT Masters live an der Rennstrecke erleben
wollen, erhalten Karten im Vorverkauf bereits ab 20 Euro inklusive
Zugang zum Fahrerlager. Erhältlich sind die Tickets online unter
www.adac.de/motorsport, in allen ADAC Geschäftsstellen, unter
www.eventim.de oder in einer von europaweit mehr als 20.000
Vorverkaufsstellen von Eventim.
Alle 16 Rennen des ADAC GT Masters werden auch 2014 wieder live
und in voller Länge in Deutschland, Österreich und der Schweiz im
Fernsehen bei kabel eins übertragen.
Weitere Informationen unter www.adac.de/gt-masters
Pressekontakt:
ADAC e.V.
Kay-Oliver Langendorff, Leiter Motorsport- und Klassik-Kommunikation
Tel.: +49 (0) 89 7676 6936, Mobil: +49 (0) 171 555 5936, E-Mail:
kay.langendorff(at)adac.de
www.adac.de/gt-masters
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