(ots) -
Nur 22 Prozent der Deutschen könnten gut auf ihr Rad verzichten.
Die überwiegende Mehrheit benutzt es im Alltag und schützt es vor
allem mit einem guten Schloss. Das ergab eine repräsentative Umfrage
von YouGov im Auftrag der DEVK Versicherungen.
Rund 70 Millionen Fahrräder gibt es in deutschen Haushalten, so
das Statistische Bundesamt - weit mehr als Autos. Die Räder stehen
hoch im Kurs: Laut einer repräsentativen Umfrage schätzen fast 60
Prozent der Fahrradbesitzer ihren Drahtesel als umweltfreundliche
Alternative zum Auto, 46 Prozent brauchen ihn für sporadische
Familienausflüge und 42 Prozent nutzen ihn im Alltag sogar als
wichtiges Transportmittel. Immerhin 32 Prozent sind mit ihrem Bike
sportlich unterwegs. 67 Prozent können sich vorstellen, ihr Rad mit
auf Reisen zu nehmen. 11 Prozent der Männer tun das sogar schon
regelmäßig.
So schützen die Deutschen ihr Fahrrad vor Diebstahl
Ihr Fahrrad lassen sich die Deutschen einiges kosten. Gut die
Hälfte hat für ihr aktuelles Rad zwischen 100 und 500 Euro
ausgegeben, 41 Prozent der Männer sogar mehr als 500 Euro. Ein gutes
Geschäft - auch für Diebe. Laut aktueller Kriminalitätsstatistik
wechseln jährlich in Deutschland rund 300.000 Fahrräder unfreiwillig
den Besitzer, die Dunkelziffer liegt deutlich höher.
71 Prozent der Radfahrer schützen ihr gutes Stück mit einem
Schloss. Die meisten Fahrradschlösser bieten jedoch keinen wirklichen
Schutz - das ergab zumindest eine Untersuchung der Stiftung Warentest
("test", Heft 4/2014). Wer Wert auf sein Fahrrad legt, sollte es
daher ausreichend versichern. 38 Prozent haben der DEVK-Umfrage
zufolge eine Hausratversicherung, 13 Prozent sogar eine extra
Fahrradversicherung.
Die Hausratpolice ist meist die günstigste und vorteilhafteste
Lösung - besonders für teure Fahrräder und Pedelecs. Im Falle eines
Diebstahls ersetzt die Versicherung dann den Neuwert. Bei den meisten
alten Policen besteht allerdings kein Versicherungsschutz, wenn das
Fahrrad zwischen 22 Uhr abends und sechs Uhr morgens gestohlen wird.
Es sei denn, es wird gerade benutzt oder befindet sich gut
verschlossen in einer Einzelgarage, im eigenen Kellerraum, in einem
Fahrradabstellraum oder in der Wohnung. Laut Umfrage deponieren so
mehr als Dreiviertel der Deutschen nachts ihre Räder. Auf Nummer
sicher gehen können Radler mit dem neuen Premium-Schutz der DEVK: Er
sichert abgeschlossene Fahrräder rund um die Uhr ab.
Unterversicherung vermeiden, Ärger ersparen
Oft ist bei einer Hausratversicherung die Entschädigungshöhe für
das Fahrrad an die Versicherungssumme für den gesamten Hausrat
gekoppelt. Ein Beispiel: Ein Student mit einer Einzimmerwohnung hat
für seinen gesamten Hausrat eine Versicherungssumme von lediglich
14.000 Euro vereinbart. Sein 1.000 Euro teures Fahrrad ist mit einem
Prozent davon mitversichert, also nur mit 140 Euro. Und selbst, wenn
der Fahrraddiebstahl mit fünf Prozent der Versicherungssumme
versichert wäre, bekäme der Student nur 700 Euro - immer noch zu
wenig für ein gleichwertiges Rad.
Im Hausrat-Premium-Schutz der DEVK kann man sein Fahrrad jetzt
separat versichern, ganz unabhängig von der sonstigen
Versicherungssumme. Der Student bezahlt dann einen separaten Zuschlag
und kann so sein Fahrrad mit dem vollen Wert absichern. Die Höhe des
Zuschlags richtet sich nach dem Diebstahlrisiko: Je nachdem, in
welcher Stadt der Student lebt, kostet ihn der DEVK-Schutz bei dem
Beispiel zwischen 22 und 72 Euro pro Jahr.
Seit mehr als 125 Jahren legen Versicherte in Deutschland ihre
Risiken des Alltags ver-trauensvoll in die Hände der DEVK
Versicherungen. Heute betreuen die DEVK-Mitarbeiter bundesweit rund 4
Millionen Kunden mit 13,7 Millionen Risiken in allen
Versicherungssparten. Insgesamt krempeln mehr als 6.000 Mitarbeiter
die Ärmel hoch, um schnell und tatkräftig zu helfen. Zusätzlich sind
die Sparda-Banken seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner. Nach
der Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands viertgrößter
Hausrat-, fünftgrößter Pkw- und siebtgrößter Haftpflichtversicherer.
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