(Thomson Reuters ONE) - Hamburg, 6. August 2009 - Anleger sprechen Aktienfonds wieder ihrVertrauen aus. Im ersten Halbjahr investierten die Bundesbürger 4,9Milliarden Euro mehr in Aktienfonds, als sie gleichzeitig abzogen,wie die Statistik des Fondsverbands BVI zeigt. Für viele Anleger istes ein Wiedereinstieg, nachdem im Krisenjahr 2008 die Verkäufeüberwogen hatten.Entscheiden sich Anleger jetzt zu investieren, sollten sie dieSparmöglichkeiten beim börslichen Fondshandel ausschöpfen: Hier gibtes keine Ausgabeaufschläge von 5 Prozent und mehr, wie sie meist beimauÿerbörslichen Handel über Kapitalanlagegesellschaften (KAG)anfallen. Um diesen Vorteil zu nutzen, ist beim Ordern über die Haus-oder Online-Bank die Börse Hamburg als Handelsplatz anzugeben."Zahlreiche Anleger setzen derzeit wieder auf Fonds. Wer beim Kaufkonsequent die Sparpotenziale des Fondshandels über die Börse Hamburgnutzt, startet von vornherein mit höheren Anlagebeträgen", sagt Dr.Thomas Ledermann, Geschäftsführer der Börse Hamburg.Den Sparvorteil zeigt eine Beispielrechnung für den Kauf desStuttgarter-Aktien-Fonds (WKN A0Q72H). Dieser war im ersten Halbjahrder meistgehandelte Aktienfonds an der Börse Hamburg. Bei einemOdervolumen von 10.000 Euro verfügen Anleger beim börslichenFondshandel nach Abzug der Kosten über einen über 400 Euro höherenAnlagebetrag als beim Kauf über eine KAG (siehe Tabelle). Unterwww.boersenag.de können Anleger diese mit Hilfe des "Fondsrechners"für jeden an der Börse Hamburg gelisteten Fonds berechnen.Der Fondshandel über die Börse Hamburg bietet eine Reihe weitererVorteile: Anleger können - wie bei Aktien - Stop-Loss-Orders aufgebenund Limits setzen. Der börsliche Fondshandel ist ab einem Stückmöglich, so dass sich auch kleine Beträge investieren lassen. DieKurse sind dabei stets aktuell: Die Makler ermitteln von 9 bis 20 Uhrfortlaufend Preise. Anleger erfahren unmittelbar, zu welchem Preisihre Order ausgeführt wird. Anders beim KAG-Handel: Hier wissen dieAnleger im Vorhinein nicht, zu welchem Preis ihr Auftrag ausgeführtwird, weil der Anteilspreis meist nur einmal täglich ermittelt wird.+-------------------------------------------------------------------+| Vergleich der Orderwege: Mehr Geld durch börslichen Fondshandel || Beispielrechnung für die Anlage von 10.000 Euro im || Stuttgarter-Aktien-Fonds ||-------------------------------------------------------------------|| | Erwerb über | Erwerb || | Kapitalanlagegesellschaft | über die || | | Börse || | | Hamburg ||-------------------------------------------------------------------|| Fondskauf ||-------------------------------------------------------------------|| Ausgabeaufschlag* | 5 Prozent | - ||------------------------+------------------------------+-----------|| Spread an der Börse** | - | 0,3 || | | Prozent ||------------------------+------------------------------+-----------|| Maklerprovision | - | 0,08 || | | Prozent ||------------------------+------------------------------+-----------|| Individuelle | - | 20 Euro || Bankspesen* | | ||------------------------+------------------------------+-----------|| Anlagebetrag | 9.523 Euro | 9.942 || | | Euro ||-------------------------------------------------------------------|| Erträge ||-------------------------------------------------------------------|| Wertentwicklung p.a.* | 5 Prozent | 5 Prozent ||------------------------+------------------------------+-----------|| Betrag nach 5 Jahren | 12.155 Euro | 12.689 || | | Euro ||------------------------+------------------------------+-----------|| Endkapital | 12.155 Euro | 12.658 || | | Euro |+-------------------------------------------------------------------+Quelle: Börse Hamburg. Das Rechenbeispiel ist keine Prognose unddient nur zur Illustration.* Annahme. Die Werte können höher oder niedriger sein.** Spread am 29.07.2009. Max. 1,0 Prozent Spread bei Aktienfonds mitSchwerpunkt DAX.Die Börse Hamburg ist der führende Börsenplatz für den Handel mitoffenen, aktiv gemanagten Fonds in Deutschland. Anleger könnenbörsentäglich zwischen 9 Uhr und 20 Uhr rund 3.600 Fonds ohneAusgabeaufschlag zu aktuellen Preisen handeln. Neben derMaklercourtage von 0,08 Prozent fällt die individuelle Bankprovisionan. Die Orderaufgabe erfolgt - wie bei anderen Wertpapiergeschäften -über die Haus- oder Online-Bank. Als Börsen- bzw. Handelsplatz istlediglich Hamburg anzugeben. Bei der Ausführung über die BörseHamburg lassen sich Aufträge preislich und zeitlich limitieren, diesbeinhaltet auch Stop-Loss- und Stop-Buy-Orders. Der Handel vollziehtsich unter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle an der BörseHamburg.Die Börse Hamburg erteilt keine Anlageempfehlungen und veröffentlichtausschlieÿlich produktbezogene oder allgemeine Informationen.Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete Indikation fürkünftige Renditen.Pressekontakt:Börse HamburgKay HomannTelefon: 040 / 36 13 02-31E-Mail: k.homann(at)boersenag.deInternet: www.boersenag.defischerAppelt, ziegler GmbH Financial CommunicationsChristoph DoebbelinTelefon: 040 / 899 699-949E-Mail: cd(at)fischerappeltziegler.dehttp://hugin.info/137633/R/1333077/315871.pdfThis announcement was originally distributed by Hugin. The issuer is solely responsible for the content of this announcement.