(ots) - TecChannel-Umfrage unter deutschen Business- und
IT-Entscheidern in Zusammenarbeit mit Techconsult und Avispador /
Vielzahl neuer Produkte, Lizenz- und Nutzungsmodelle überfordert
Großteil der professionellen Anwender / Ausführliche Informationen
auf www.tecchannel.de/2064352
Im Rahmen der Studie "Microsoft Business Checkup 2014" beleuchtet
das Fachmedium TecChannel, was Microsofts neue Leitstrategie "Mobile
First - Cloud First" für Unternehmen bedeutet und wie diese mit dem
immer komplexeren Thema Lizenzierung und Software-Nutzungsverträge
umgehen. Gemeinsam mit Techconsult und Avispador, Herausgeber des
herstellerunabhängigen Services MSFTbriefing, befragte die
TecChannel-Redaktion 478 IT-Entscheider und -Profis,
Business-Entscheider, Geschäftsführer sowie Spezialisten aus
Fachabteilungen in Unternehmen verschiedener Größenklassen, die
Microsoft-Kunden sind.
Eine Mehrheit der Befragten sieht Microsoft zwar grundsätzlich auf
dem richtigen Weg, um als Anbieter zukünftig relevant zu sein.
Allerdings gibt mehr als die Hälfte an, die Ausrichtung auf mobile
Plattformen und Cloud Computing entspreche nicht ihren Anforderungen.
Schlimmer noch: Zwei Drittel der Befragten gehen nicht davon aus,
dass die neue Strategie der Konzernführung um CEO Satya Nadella ihre
Investitionen in Microsoft-Lösungen sichert. Nur 49 Prozent sind der
Meinung, dass die Fokussierung auf Cloud Computing Services richtig
und wichtig ist. Beim Thema Mobile sind immerhin 67 Prozent der
Befragten der Meinung, dass die Ausrichtung von Microsoft-Lösungen
auf mobile Plattformen richtig ist.
Die Zurückhaltung beim Thema Cloud zeigt sich auch bei den
Ausgaben für Software- und Serviceprodukte. Zwar liegt der
Microsoft-Anteil an den gesamten Ausgaben für Software den Befragten
zufolge - je nach Unternehmensgröße - bei bis zu einem Drittel. Der
Anteil für Cloud-Services fällt hingegen mit 8,5 Prozent eher gering
aus. Was die immer engere Verzahnung der Microsoft-Produkte
anbetrifft, befürchten 90 Prozent der Teilnehmer eine größere
Abhängigkeit von Microsoft-Produkten und -Services, wenn auch 70
Prozent glauben, dass sich damit die Produktivität verbessert. Das am
häufigsten genutzte Office-Paket ist noch Office 2010. Als
Betriebssystem der Wahl nennen 92 Prozent Windows 7.
Für Unmut sorgt die Update- und Service-Politik von Microsoft: Für
gut zwei Drittel entspricht sie nicht den eigenen Anforderungen,
ebenso viele sind sogar der Meinung, sie seien von den schnellen
Updates überfordert und könnten das Tempo nicht mitgehen. 70 Prozent
geben darüber hinaus an, "keinen umfassenden Überblick über
Neuerungen und Entwicklungen bei den jeweiligen Produkten" zu haben.
42 Prozent der Umfrage-Teilnehmer rechnen damit, dass der Zeitaufwand
für die Beschaffung und Lizenzierung von Microsoft-Produkten künftig
steigen wird.
Die komplette Studie mit allen Daten und Grafiken, zusätzlichen
Analysen und weiterführenden Fachartikeln können Interessenten zum
Sonderpreis von 99 Euro (statt 199 Euro) unter dieser Adresse
vorbestellen: cbeck(at)idgbusiness.de. Eine Rechnungsstellung erfolgt
erst bei Lieferung.
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