Neben Fliegengittern gibt es noch eine ganze Reihe an alten Hausmitteln, die gegen Insekten und Ungeziefer helfen. Der beste Schutz ist allerdings, wenn sie gar nicht erst ins Haus kommen.
(firmenpresse) - Sie krabbeln und fliegen durch Haus und Garten. Solche, die stechen oder beißen, sich in Schränken tummeln und schon Fraßspuren hinterlassen haben, will keiner in seinen vier Wänden haben. Ungeziefer, in den warmen Monaten von vielen gefürchtet und bekämpft. Es muss nicht immer gleich zu einem Insektenspray gegriffen werden, alte Tipps von der Oma helfen schon aus.
Die Wespenfalle
Im Sommer ist Grillzeit und jeder möchte sein Essen im Freien einnehmen. Da es nicht möglich ist sich dort mit einem Fliegengitter abzusichern, wird es oft zur Tortur, weil Wespen etwas von der Mahlzeit abhaben möchten. Vor allem werden sie zu einer Gefahr für Kinder und Allergiker.
Darum empfiehlt es sich, ein Einweckglas mit warmem Wasser zu füllen und löst darin Sirup oder Marmelade auf. Das Glas wird in sicherer Entfernung vom Tisch aufgestellt, oder an einen in der Nähe stehenden Baum gehängt. Von der Süße angezogen werden Wespen diesen Mix vorziehen.
Mücken erfolgreich abwehren
Mücken werden automatisch angezogen, weil der Mensch riecht. Gerüche aus Milchsäure, Ammoniak und Fettsäuren ziehen die Plagegeister an und dann wollen sie das Blut. Bei manchen Menschen ist dieser Geruch ausgeprägter als bei anderen und darum werden sie öfter gestochen. Im Haus kann sich jeder mittels Fliegengitter vor ihnen schützen.
Fliegengitter gibt es nicht nur für Fenster, sondern auch als Fliegengittertür. Die Fliegengitter kann man in jedem Baumarkt kaufen. Man kann die Fliegengitter, meist sogar günstiger, auch im Internet bestellen. Die Seite www.der-fliegengitter-shop.de ist ein Beispiel dafür. In unterschiedlichen Qualitäten können Fliegengitter einfach online bestellt werden.
Aber auch Hausmittel helfen, um die kleinen Vampire fernzuhalten. Ein Trick ist, vor allem bei der Gartenarbeit, sich Apfelessig auf die Haut zu reiben, der Geruch hält sie ab. Auch eine mit Gewürznelken gespickte Zitrone- oder Orangenscheibe sowie Knoblauch mögen sie nicht.
Aufgestellte Schalen, mit ätherischen Ölen helfen, die Mücken aus der Wohnung zu vertreiben.
Wurde man trotz aller Hilfsmaßnahmen gestochen, gibt es alte Hausmittel, damit es nicht juckt oder anschwillt. Eine Mixtur aus Alkohol und Lavendelöl lindert die Folgen von einem Mückenstich. Eine Juckreiz stillende Wirkung haben Zwiebel-, Tomaten- oder Kartoffelscheiben, die unmittelbar nach dem Stich aufgelegt werden sollten. Auch Aloe-Vera soll bei Insektenstichen helfen.
Vorratsschädlinge bekämpfen
Krabbelnde und fliegende Gäste im Vorratsschrank haben in der wärmeren Jahreszeit Hochkonjunktur. Meistens werden diese Eindringlinge durch den Einkauf mit in das Haus gebracht. Da Fliegengitter keine schützende Wirkung hat, muss auf andere Maßnahmen zurückgegriffen werden. Natürlich müssen befallene Lebensmittel unverzüglich entsorgt werden. Diese Schädlinge verstecken sich in Ritzen und Fugen der Schränke.
Auf die Spur kommt man ihnen, wenn Fraßspuren an Verpackungen entdeckt werden. Bevor die Lebensmittel aus dem Haus gebracht werden, ist es sicherer die Tiere zu töten. Das gelingt, indem die betroffenen Lebensmittel im Backofen bei 80 Grad für zehn Minuten behandelt werden. Fliegengitter sind eine gute Sache um Schädlinge nicht in die Wohnung zu lassen, allerdings gibt es eine Menge Ungeziefer bei denen sie nichts ausrichten können.
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