Rund 1.500 IT-Unternehmen mit ca. 12 - 45 Miitarbeitern sind betroffen
(PresseBox) - Statt vom prosperierenden IT Markt zu partizipieren, begeben sich IT Unternehmen in kritischen Unternehmensgrößen wieder in die Mittelmäßigkeit.
"Das muss nicht sein...", sagt Dipl. Kfm. Andreas Barthel Geschäftsführer der connexxa, einem auf die Unterstützung von IT-Unternehmen spezialisiertes Unternehmen.
Viele IT Unternehmer "vegetieren" oft Jahre und Jahrzehnte lang, in der gleichen Unternehmensgröße bei schmalem Einkommen und in der Hoffnung, dass alles eines Tages besser wird.
Dabei sind sie selbst als Unternehmer und ihre Organisationen, nicht auf Wachstum ausgerichtet.
Was bedeutet dies im Einzelnen?
Eine Vision und Strategie besteht im eigentlichen Sinne nicht, vielmehr werden die Ziele oft verändert ohne die damit verbundenen Ziele anzupassen
Zielgruppen sind nicht klar formuliert und werden nicht gezielt angesprochen
Das Produktportfolio ist nicht klar definiert
In der Ansprache wird nicht zwischen Interessenten, Wissenensinteressenten, Kunde, Stammkunde und Treuekunden nicht unterschieden
Unternehmensprozesse gibt es nicht, beziehungsweise sind nicht definiert
Hohe Abhängigkeit von einzelnen handelnden Personen
Viele Ãœberstunden
Die Qualität der Softwareprodukte und Dienstleistungen werden nur mit hohem Aufwand erzeugt oder lassen zu wünschen übrig
Mitarbeiter und Unternehmer haben den Spaß am Unternehmen verloren
Alleinstellungsmerkmale werden nicht gezielt entwickelt, statt dessen werden einzelne Funktionen entwickelt von denen nur wenige Kunden profitieren
Ein gut organisierter Vertrieb mit "rolling forecast" gibt es nicht oder entwickelt sich nicht weil die Verdienstmöglichkeiten zu gering sind
Aufgrund der Unternehmensgröße fehlt der Entwicklungsleitung oft das Know-how "state of the art" Software zu entwickeln - Scrum ist unbekannt
Die Marktnische ist zu klein um in dieser zu wachsen und die Eroberung einer neuen wird aufgrund der Präsenz der Wettbewerber als aussichtslos angesehen.
Die Folgen sind zunächst nicht dramatisch, bis die IT Unternehmer aus ihrem "Dornröschenschlaf" erwachen, spätestens dann, wenn sie sich überlegen in den verdienten Ruhestand zu begeben und der erzielbare Unternehmenswert nicht erreicht werden kann. Dabei sollte der Unternehmensverkauf einen maßgeblichen Baustein der Rente darstellen.
Wie kann man es schaffen aus diesem Teufelskreis zu entkommen?
Der Branchensoftwarespezialist Andreas Barthel sagt hierzu:
"Wir haben seit 1996 über 200 mittelständische IT Unternehmen unterstützt, all diese Erfahrung sind in unser IT-Unternehmer Coaching "geflossen", dass es ermöglicht, in sechs Sessions a 2 Tagen, das Unternehmen vollständig zu analysieren und neu zu positionieren".
"Auch wenn das Problembewusstsein bei den Unternehmern besteht, fehlt oft das "gewusst wie", um wieder in die Rolle des Unternehmers schlüpfen zu können".
Durch die Außenansicht eines branchenerfahrenen Coaches, bekommen diese Unternehmer eine neue Sicht auf Ihr Unternehmen.
"Wir legen Wert darauf, den IT-Unternehmern keine vorgefertigten Konzepte vorzulegen, sondern die Arbeit an den unternehmensindividuellen Handlungs-bedürfnissen mit praxisgerechte Lösungen, die direkt im Unternehmen umgesetzt werden können", so Andreas Barthel von der connexxa.
Mehr Informationen über die Inhalte des IT-Unternehmer Coachings findet man auf www.connexxa.de.
Am 29.8.2014 veranstaltet die connexxa ein Seminar zum Thema: "Der erfolgreiche Unternehmens-zu- und -verkauf für IT-Unternehmer".
Dieses Seminar wurde 2012 von der Initiative Mittelstand prämiert und zeigt u.a. den IT-Unternehmern, welche unternehmenswertbestimmende Faktoren existieren.
Für viele IT-Unternehmer war dieses Seminar bereits der Anstoß etwas im Unternehmen zu verändern, um wieder auf Wachstumskurs zu kommen,