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Umgang mit Stress

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Ob beruflich oder privat, Stress ist zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden.
Heutzutage strömt in jeder Sekunde eine Fülle von Informationen auf uns ein, Entscheidungen sind zu treffen und Gespräche zu führen. Sind wir gestresst, gerät der Umgang mit uns selbst und unserem Gegenüber leicht zum Drahtseilakt.

(firmenpresse) - Ob beruflich oder privat, Stress ist zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden.
Heutzutage strömt in jeder Sekunde eine Fülle von Informationen auf uns ein, Entscheidungen sind zu treffen und Gespräche zu führen. Sind wir gestresst, gerät der Umgang mit uns selbst und unserem Gegenüber leicht zum Drahtseilakt.
Dabei ist für uns von Bedeutung, dass es zunächst hauptsächlich um einen Zustand unseres Körpers geht. Das Gehirn kommt mit seinen Deutungen und Mustern, die es auf diesen Zustand anwendet, erst später ins Spiel. Diese anschließenden Deutungen führen dann auch zu der Unterscheidung von „gutem“ (Eustress) und „schlechtem“ (Distress) Stress. Die Auswirkungen auf unseren Körper sind in beiden Fällen dieselben. Es ist dabei egal, ob jemand gerne Achterbahn fährt oder das Gegenteil der Fall ist. Im Körper finden im Grunde dieselben Abläufe statt. Unser Gehirn macht später, nach dem „Stress“, etwas Gutes oder Schlechtes daraus.
Der Eine steigt aus der Achterbahn und zittert am ganzen Körper. Von ihm kommen Aussagen wie: „Da steige ich nie wieder ein!“. Er interpretiert seine körperlichen Reaktionen als Angst.
Der Andere steigt aus der Achterbahn und zittert am ganzen Körper. Von ihm hört man: „Wahnsinn! Das ist der absolute Kick! Gleich nochmal!“. Er interpretiert seine körperlichen Reaktionen als Aufregung.
Stress verliert oft schon alleine dadurch seinen Schrecken, wenn uns klar wird, welche Rolle er für uns Menschen spielt. Dieses Wissen ermöglicht es uns den Blickwinkel zu ändern. Wir können den Stress mit anderen Augen sehen, ihn anders wahrnehmen.
An dieser Stelle setzt das mentale Stresstraining von Matthias Werner – Coaching & Training an.
In diesem Training wird vermittelt, woher der Stress kommt, was er bewirkt und wie wir ihn nutzen können. Auch der richtige Umgang mit gestressten Mitmenschen und sich selbst wird vermittelt. Sie lernen zu vermeiden, dass der Stress überspringt und sich ausbreitet.




„Stress entsteht in unserem Kopf!“, so Matthias Werner. Die Sicht auf die auslösenden Faktoren ist bei der Stressbewältigung der entscheidende Faktor. Und diese Sicht lässt sich beeinflussen.
Machen Sie sich immer wieder klar, woher der Stress kommt. Machen Sie sich klar, dass er ein Energielieferant ist. Lernen Sie diese Energie für sich zu nutzen.
Fangen Sie schon heute damit an!
Ändern sie den Blickwinkel!

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Datum: 21.07.2014 - 14:16 Uhr
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